Die Haltestelle der Überlandbusse am Krankenhaus in Inca. | Eelena Ballestero

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Das öffentliche Verkehrsnetz mit den gelbroten TIB-Bussen wird im Inselinneren umstrukturiert: Einige nicht-rentable Strecken, die bisher parallel zur Bahnlinie Palma-Inca verliefen, fallen zum Jahreswechsel weg. Dafür werden die Querverbindungn zu der Bahntrasse ausgebaut und die Frequenzen erhöht, berichtet die spanische Tageszeitung Ultima Hora.

Neu ist die Buslinie 310: Sie verbindet künftig das Krankenhaus in Inca über die Dörfer Costitx, Sencelles, Biniali, Ses Alqueries, Santa Eugènia, Ses Olleries mit dem Krankenhaus Son Espases in Palma.

Die Linie 330 (Palma-Inca) wird eingstellt und verbindet künftig das Kloster Lluc mit dem Krankenhaus in Inca. Hier gibt es an der Arbeitstagen drei Verbindungen in jede Richtung. An den Wochenenden, wenn die Wanderer in die Berge strömen, wird die Zahl der Verbindungen von zwei auf vier erhöht.

In Consell wird die Busverbindung zum auswärts liegenden Bahnhof Consell-Alaró verstärkt. Im Ort selbst werden drei weitere Haltestelle eingerichtet, um mehr Einwohner zur Bahn zur befördern. Statt sechs Verbindungen am Tag wird es künftig 19 geben.

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In Alaró wird eine zusätzliche Spätverbindung etabliert. Der letzte Bus verlässt den Ort dann um 21.40 Uhr. Vorher war um 20.55 Schluss.

Die neue Linie 321 ist eine weitere, die Wander- und Gastronomiefreunden zugute kommen wird: Sie verbindet an den Wochenenden den Bahnhof von Consell-Alaró mit Orient. Es gibt jeweils drei Hin- und Rückfahrten.

Die Linien 331 und 332, die die Dörfer Mancor und Biniamar sowie Selva, Caimari und Moscari mit Inca verbinden, werden nun bis zum dortigen Krankenhaus verlängert.

In Inca wiederum werden die Frequenzen vom Zentrum zum auswärts liegenden Krankenhaus erhöht (Linie 333H).

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