Ausländische Investment-Fonds haben auf Mallorca und den Nachbarinseln im vergangenen Jahr Hotels im Wert von etwa einer Milliarde Euro ge- oder verkauft. Es seien 33 derartige Operationen registriert worden, teilte das Management-Unternehmen Colliers International am Mittwoch mit. Der durchschnittliche Zimmerpreis stieg deutlich, und zwar auf 168.800 Euro, in einigen Fällen sogar auf 500.000 Euro. Zählt man die Kanarischen Inseln, Andalusien, die Costa Brava und die Costa Blanca hinzu, liegt das An- und Verkaufsvolumen insgesamt bei fast 3,3 Milliarden Euro.
Hotels für eine Milliarde Euro wechselten auf den Balearen den Besitzer
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