Mandanten, Freunde und Mitarbeiter des internationalen Steuer- und Rechtsberatungsbüros European Accounting haben Spenden an gemeinnützige Organisationen übergeben. Lebensmittel, Hygieneprodukte, Babyprodukte und Putzutensilien im Wert von 4600 Euro wurden am Donnerstag an die Associació Tardor und die Fundació Monti-Sion Solidària in Palma geliefert.
Die Mittel stammen aus der Spendenkampagne „Ein Herz für Mallorca – gemeinsam helfen“, die Mitte November ins Leben gerufen worden war. Insgesamt kamen dort bis zum 17. Dezember knapp 46.000 Euro zusammen.
„Die langen Schlangen vor den Tafeln sind schockierend“, sagt European Accounting-Geschäftsführerin Yvonne Plattes zum Hintergrund der Spendenkampagne. „Viele Familien stehen unverschuldet vor dem Nichts. Wir fühlen uns verpflichtet zu helfen, da uns die Insel viel gegeben hat, und wir wollen gemeinsam etwas zurückgeben.“
Neben den Sachspenden wurde den Stiftungen Geld für den Kauf von Lebensmitteln und Hygieneprodukten überwiesen. Die Fundació Monti-Sion Solidària und die Associació Tardor bekamen jeweils 13.500 Euro.
Die übrigen Gelder bleiben zunächst auf dem eigens für die Spendenkampagne eingerichteten Treuhandkonto. Da immer noch Spenden hereinkommen, wird European Accounting im Januar 2021 eine zweite Übergabe von Spenden an die Sozialeinrichtungen organisieren.
Mit 13 Steuerberatern, Rechtsanwälten und über 50 Mitarbeitern ist European Accounting seit über 20 Jahren eine international tätige Steuer- und Rechtskanzlei auf Mallorca. Das Dienstleistungsunternehmen sieht es als seine Aufgabe an „Ihre Probleme zu lösen". Im Bereich der Deklarations- und Gestaltungsberatung ist es länderübergreifend tätig.
Das Unternehmen betreut nach eigenen Angaben unter anderem ein Immobilienportfolio von über drei Milliarden Euro. Die angebotene Dienstleistung bestehe in diesem Bereich in der Betreuung des gesamten Wertschöpfungsprozesses von der Due Diligence über Kauf und Nutzung bis hin zum Verkauf, Schenkung und Vererbung der Immobilien und Werte. Zu den Mandanten zählen namhafte Aktiengesellschaften, Fonds, Familie Offices, Mittelständer und vermögende Privatpersonen. Über 700 aktive Gesellschaften sind seit Jahren Mandanten von European Accounting.
@wala: Wenn Sie "The Giving Pledge" ( https://de.wikipedia.org/wiki/The_Giving_Pledge ) und "Effektive Altruismus" ( https://de.wikipedia.org/wiki/Effektiver_Altruismus ) kennen würden ... Sie schwafelt hier pausenlos über Dinge, von denen Sie keine Ahnung haben - das ist Geschwätz! Unsere Famile tut seit Generationen, wovon Sie nur labern (können) ...
@Ramon: 46.000 Euro von einer Organisation mit 13 Steuerberatern, Rechtsanwälten und über 50 Mitarbeitern ist European Accounting seit über 20 Jahren eine international tätige Steuer- und Rechtskanzlei - und möglicherweise sehr viele Mandanten mit Millionenvermögen ...
Lesen sollte man schon können. So wie ich das verstehe, wurden zweimal 13.500 Euro gespendet sowie einmal in Materialen 4600 Euro. Macht insgesamt 31.600. Und auf dem Spendenkonto gingen bis 17. Dezember knapp 46.000 Euro ein. Sprich: es müssten noch 14.000 Euro in der Kasse sein, falls dort zwischenzeitlich nicht weitere Spenden zugeflossen sind. Das ist Geld, das angesichts der Krise sicher noch gebraucht werden wird und weiter an die Hilfsorganisationen fließen dürfte. Mosern ist leicht, aber Moos organisieren zum Helfen von Bedürftigen ist sicherlich sinnvoller.
@Majorcus und M. aus Dusseldorf
Dann fangt doch mal an und spendet! Nur Geschwätz von Euch.
Man fragt sich, was Ihnen Beiden in die Wiege gelegt wurde.
@Christel von der Post: Ich unterstelle dem Spender miese Intentionen und dem MM eine richtige Berichterstattung.
@paula: Je nach Kontext spielt eben eine Null mehr oder weniger (k)eine Rolle (mehr) ...
was hat den nun die Beratergesellschaft gespendet? 4600,- oder 46000,- Euro?
das ewige Dilemma mit dem journalistischen Talent einzelner Personen und wohlfeilen Artikeln.
bitte nicht falsch verstehen, 4600,- ist auch ein namhafter Betrag und ein toller Beitrag, den muss man nicht aufpeppen durch Angeberei.
Finde ich richtig gut und bin doch fassungslos, dass in Europa die Armut innerhalb eines Jahres so drastisch zugenommen hat. Auch hier bin ich bei Majorcus: eine Umverteilung oder ein höherer Beitrag der Vermögenden fände ich angemessen.
@MM...vielleicht ist das jetzt nur unglücklich, aber aufgrund der letzten beiden Absätze wirkt diese tolle Aktion wie eine Marketingmaßnahme von European Accounting, obendrein noch finanziert von "Mandanten, Freunde(n) und Mitarbeiter(n) des internationalen Steuer- und Rechtsberatungsbüros..." ...Wer sich heutzutage für den Initiator interessiert, kann mit 3 Klicks auf dessen Webseite gelangen. Leider ist auch hier wieder mal kein Link veröffentlicht, über den man sich direkt an der Aktion beteiligen kann, was natürlich wieder auf Marketing hindeutet. Ich unterstelle dem Spender richtige Intentionen und dem MM eine miese Berichterstattung, weshalb ich mich gerne an der Aktion beteiligen werde. "Feliz Navidad para tod@s!"
11 Kommentare
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@Michael Düsseldorf: Wer Lastenausgleich googeln müss, hat die Kontrolle über seine Bildung verloren ...
@ wala Lastenausgleich googeln. ;-)
@majorcus...
@wala: Wenn Sie "The Giving Pledge" ( https://de.wikipedia.org/wiki/The_Giving_Pledge ) und "Effektive Altruismus" ( https://de.wikipedia.org/wiki/Effektiver_Altruismus ) kennen würden ... Sie schwafelt hier pausenlos über Dinge, von denen Sie keine Ahnung haben - das ist Geschwätz! Unsere Famile tut seit Generationen, wovon Sie nur labern (können) ... @Ramon: 46.000 Euro von einer Organisation mit 13 Steuerberatern, Rechtsanwälten und über 50 Mitarbeitern ist European Accounting seit über 20 Jahren eine international tätige Steuer- und Rechtskanzlei - und möglicherweise sehr viele Mandanten mit Millionenvermögen ...
Lesen sollte man schon können. So wie ich das verstehe, wurden zweimal 13.500 Euro gespendet sowie einmal in Materialen 4600 Euro. Macht insgesamt 31.600. Und auf dem Spendenkonto gingen bis 17. Dezember knapp 46.000 Euro ein. Sprich: es müssten noch 14.000 Euro in der Kasse sein, falls dort zwischenzeitlich nicht weitere Spenden zugeflossen sind. Das ist Geld, das angesichts der Krise sicher noch gebraucht werden wird und weiter an die Hilfsorganisationen fließen dürfte. Mosern ist leicht, aber Moos organisieren zum Helfen von Bedürftigen ist sicherlich sinnvoller.
@Majorcus und M. aus Dusseldorf Dann fangt doch mal an und spendet! Nur Geschwätz von Euch. Man fragt sich, was Ihnen Beiden in die Wiege gelegt wurde.
@Christel von der Post: Ich unterstelle dem Spender miese Intentionen und dem MM eine richtige Berichterstattung. @paula: Je nach Kontext spielt eben eine Null mehr oder weniger (k)eine Rolle (mehr) ...
was hat den nun die Beratergesellschaft gespendet? 4600,- oder 46000,- Euro? das ewige Dilemma mit dem journalistischen Talent einzelner Personen und wohlfeilen Artikeln. bitte nicht falsch verstehen, 4600,- ist auch ein namhafter Betrag und ein toller Beitrag, den muss man nicht aufpeppen durch Angeberei.
Finde ich richtig gut und bin doch fassungslos, dass in Europa die Armut innerhalb eines Jahres so drastisch zugenommen hat. Auch hier bin ich bei Majorcus: eine Umverteilung oder ein höherer Beitrag der Vermögenden fände ich angemessen.
@MM...vielleicht ist das jetzt nur unglücklich, aber aufgrund der letzten beiden Absätze wirkt diese tolle Aktion wie eine Marketingmaßnahme von European Accounting, obendrein noch finanziert von "Mandanten, Freunde(n) und Mitarbeiter(n) des internationalen Steuer- und Rechtsberatungsbüros..." ...Wer sich heutzutage für den Initiator interessiert, kann mit 3 Klicks auf dessen Webseite gelangen. Leider ist auch hier wieder mal kein Link veröffentlicht, über den man sich direkt an der Aktion beteiligen kann, was natürlich wieder auf Marketing hindeutet. Ich unterstelle dem Spender richtige Intentionen und dem MM eine miese Berichterstattung, weshalb ich mich gerne an der Aktion beteiligen werde. "Feliz Navidad para tod@s!"