Nach dem Goldmakrelen-Fischzug vor Mallorca. | Foto: Lola Olmo

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Die Fangsaison für Goldmakrelen – auf Katalanisch als "Llampugas" bekannt – verläuft in diesem Jahr außerordentlich gut. Wie  Antoni Garau vom Berufsfischerverband auf Mallorca sagt, wurden seit 25. August bereits 32,5 Tonnen eingebracht. Bis Mitte November könnten laut Garau möglicherweise 140 Tonnen gefangen werden und damit doppelt so viel wie im vergangenen Jahr.

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Die Kilopreise liegen derzeit zwischen 10 und 12 Euro, werden aber in den nächsten Wochen noch sinken. Das macht die Goldmakrele zu einem erschwinglichen Fisch, der sich großer Beliebtheit erfreut.

Die freiwillige Selbstbeschränkung auf 200 Kilo Fangmenge pro Boot hat offenbar dazu beigetragen, dass sich in jüngster Zeit die Bestände erholt haben. Insgesamt machen 42 Besatzungen Jagd auf die Llampuga. Zentren des Fangs sind Cala Rajada, Alcúdia, Sóller, Cala Figuera, Porto Cristo und Andratx. (mic)