Ein Hauch von Malzgeruch liegt in der Luft, als Thomas Zapp und Michelangelo Mazzocola mit den Brauvorbereitungen beginnen. Die sogenannte Malzquetsche, die sie dazu verwenden, funktioniert so ähnlich wie eine Schrotmühle – nur dass die süßlich-würzigen Körner darin nicht pulverisiert, sondern eben zusammengedrückt werden. „Nicht zu fein, nicht zu grob. Darin liegt das Geheimnis”, sagt Mazzocola. Schließlich solle der Rohstoff die sensible Anlage nicht verstopfen, andererseits aber auch voll sein Aroma entfalten.
Die Blondine aus Santa Maria
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