Somit spielen drei ehemalige Weltranglisten-Erste bei der 4. Auflage der „Mallorca Open“ vom 16. bis zum 23. Juni in Santa Ponça: die topgesetzte Deutsche Angelique Kerber, Victoria Azarenka (Weißrussland) und Maria Sharapova. Und dazu noch ein Sensations-Teenager der French Open – die 17-jährige Amanda Anisimova (USA), die gerade in Paris bis ins Halbfinale kam.
Maria Sharapova – ein Name, der die Herzen der Tennisfans höher schlagen lässt! Die 1,88 m große Russin mit der langen blonden Haarpracht entzückt ihre Bewunderer nicht nur mit brillantem Tennis, sondern auch mit ihrem Erscheinungsbild. Maria „geht“ nicht einfach auf den Center-Court – sie erscheint! Zu ihren Markenzeichen gehört auch, dass sie jeden ihrer Schläge mit einem lauten Stöhnen begleitet. Und wenn das „Tennis-Model“ nach dem Match persönliche Accessoires ins Publikum wirft, dann sind diese bei den Fans heiß begehrt. Der Glamourfaktor ist einem Turnier, bei dem Maria Sharapova antritt, garantiert.
„Es freut mich sehr, bekannt zu geben, dass ich die Wildcard für die Teilnahme an den Mallorca Open annehmen werde. Ich danke dem Turnierveranstalter für diese Gelegenheit und meinen tollen Fans für die Unterstützung in den vergangenen vier Monaten“, sagte die Gewinnerin von 36 WTA-Turnieren (zuletzt am 15. Oktober 2017 in Tianjin) am Sonntag.
Maria Sharapova fühlt sich schon seit einigen Tagen sehr wohl auf Mallorca und wird auf der Insel vom Mallorca-Open-Team betreut. Edwin Weindorfer: „Ich bin überaus glücklich, dass wir Maria Sharapova bei den Mallorca Open am Start haben. Sie ist einer der größten Stars im internationalen Sport. Ein Meilenstein in der kurzen Geschichte der Mallorca Open.“
Am „Super-Tuesday“, 18. Juni, erscheint Sharapova erstmals auf dem Center-Court.
Noch keine Neuigkeiten gibt es hinsichtlich eines weiteren Superstars. Wie vor einigen Tagen bekannt wurde, soll die siebenmalige Wimbledon-Siegerin Serena Williams über ihr Management ebenfalls Interesse an einer Wildcard geäußert haben. Hier sind die Gespräche offenbar noch nicht zu einem Ergebnis gekommen. Wie MM erfuhr ist ein Williams-Start in Santa Ponça aber immer noch im Bereich des Möglichen.
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