Könnte schon bald abgeschafft werden: Die Sonderspur (re.) für Busse und Taxis auf Palmas Airport-Autobahn | Archiv UH
Mallorca30.05.23 10:18
Nach dem Gewinn der Regionalwahlen auf den Balearen arbeitet die konservative Volkspartei PP bereits an der Umsetzung ihrer Wahlversprechen in den ersten 100 Tagen als Regierungspartei im Landesparlament, dem Inselrat sowie der Stadtverwaltung von Palma. Eine der wichtigsten Maßnahmen ist die Abschaffung der Schenkungs- und Erbschaftssteuer auf den Balearen. So erklärte die Parteivorsitzende Margalida Prohens während des Wahlkampfs, dass diese Steuerbefreiung sowohl zwischen Eltern und Kindern, Enkeln und Großeltern als auch zwischen Ehepartnern gelten werde.
2 Kommentare
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Ich freue mich dass damit bewiesen ist, das alle diese Maßnahmen die man auch in DE predigt in Wahrheit nur die Probleme noch verschlimmern. In Test wurde auch bewiesen = das allein dien "Verweildauer" und das Betriebsverständnis eines Emittenten dafür verantwortlich sind, wie groß der Schadstoff Ausstoß auf seiner Strecke ist. Fazit = daraus lässt sich außer dem schließen, dass die bisherigen Fahrzeuge technisch nicht der stetig ansteigenden Verkehrsdichte und Infrastruktur gewachsen sind. Vom mangelnden technischen Verständnis der Fahrzeugführer nicht zu reden. Ferner, Stop & Go ist omnipotent. Lösung u.A. = Verflüssigung des Verkehrs. Keine Ampeln mehr. Verstärkte Produktion von Fahrzeugen mit Automatik, da diese immer im richtigen Gang fahren und Treibstoff sparen. Verbraucher sollten ein Anforderungsprofiel des Fahrzeuges erstellen, dass sie künftig fahren wollen. Also den Bedürfnissen der Familie und des Alltages entsprechend. Ein Häuslebauer z.B. denkt anders und hat andere Probleme als ein Stadtmensch, der sich leicht redet und urteilt, wenn er den ÖPNV vor der Nase hat. Mancher braucht eine Anhängerkupplung und nötige Zugleistung, z.B. für Camper und andere Anhänger, falls er über ein E-Mobil und dessen Leistungsfähigkeit nachdenkt.
Dass die Busspur wieder entfernt wird, ist sicher vertretbar, da diese Spur zu einer Verknappung des Straßenraums geführt hat und zudem das Unfallrisiko durch erforderliche Spurwechsel unnötig erhöht hat. Tempo 80 auf dem Autobahnring war eine Schikane sondergleichen und hat die Überholmanöver wie Gummi in die Länge gezogen, ziemlich gefährlich alles. Allerdings scheinen mit Tempo 120 auch viele Autofahrer auf dem dreispurigen Autobahnring überfordert, zumal man auf das Anzeigen eines Spurwechsel und Abbiegens durch Betätigung des Blinkers weitgehend verzichtet. So wäre Tempo 100 auf dem Ring ein akzeptabler Kompromiss.