Obwohl die möglicherweise größte Wirtschaftskrise der vergangenen Jahrzehnte bevorsteht, werden Mallorca und die Nachbarinseln im kommenden Jahr fast 450 Millionen Euro an andere spanische Autonomieregionen zahlen müssen. Diese Summe veröffentlichte das Finanzministerium der Zentralregierung.
Mallorca muss trotz Wirtschaftskrise viel Geld an andere Regionen zahlen
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9 Kommentare
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@Mr. Mallorca: Das EU-System basiert auf niedrigen Löhnen in D und klimazerstörendem Billigurlaub im Süden bei Hungerlöhnern. Nur so könne sich die Reichen die Taschen noch voller stopfen ...
Schon erstaunlich für was die EU alles herhalten soll - die Dame hat es bis heute nicht geschafft, notwendige Reformen und Investitionen auf den Weg zu bringen. Auch nicht vor Corona, da war Steuergeld im Überfluss vorhanden! Der einzige "Erfolg" der Dame ist die Zerstörung der Haupteinnahmequelle der Balearen, dem Tourismus! Weiter so, dann habt ihr für Ackerbau und Viehzucht noch mehr Zeit und das Problem der Selbstversorgung erledigt sich von selbst. Buena Suerte !!!
Solidarität ist in der ICH, ICH, ICH vielen in Vergessenheit geraten ...
Nennt man auch Solidarität, und tut mallorca nur bedingt Weh im Vergleich zu anderen Regionen. Was diese Frau allerdings von sich gibt ist nicht mehr erträglich
Ja, wenn ein armes Bundesland wie Berlin mal Unterstützung braucht oder der junge Mann im arbeitfähigen alter mit Sozialhilfe Unterstützung erfährt, so kann es schon wieder auf die Beine helfen. Warum sollte es nicht auch bei sozialistischer Wirtschaft helfen. Ist doch ein Erfolgsmodell.
In Deutschland nennt man sowas Länderfinanzausgleich.Bayern kann ein Lied davon singen.....
Warum sollte in der Not der Stärkere den Schwächeren nicht helfen - oder ist es nicht "ein Land"?
Zitat: "Ministerpräsidentin Francina Armengol verlangte unterdessen von der Europäischen Union und einzelnen Mitgliedsstaaten mehr Investitionen und ohnehin einen besseren Schutz. Sie denkt unter anderem an eine Verstärkung der Selbstversorgung mit Nahrungsmitteln, sagte sie in einem Interview. (it)"Klar, Hand aufhalten ist die Devise dieser Frau. Klappt nur mit EU Geldern eine Selbstversorgung der Insel umzusetzen?? Warum nicht früher dazu übergegangen, die Einheimische Landwirtschaft zu fördern, bleibt ihr Geheimnis. Unerträglich diese Person!
Das sind doch mal gute Nachrichten! Sollen doch die Malle- und Madrid-Sozialisten zahlen. Wenn ganz Spanien und die EU am Ende sind werden auch sie merken, dass man Masken nicht fressen kann! ;-))