Ministerpräsidentin Francina Armengol (M., orangefarbenes Kleid) und andere Vertreter ihrer Regierung wollen die Thomas-Cook-Schäden mit einem Maßnahmenpaket begrenzen. | L. Becerro
28.09.19 15:56
Die Balearen-Regierung plant ein Maßnahmen-Paket, um die Schäden, die die Thomas-Cook-Pleite auf Mallorca anrichtet, abzufedern. Das meldet die MM-Schwesterzeitung "Ultima Hora" am Samstag auf ihrer Online-Seite. Dem Bericht zufolge will sich die sozialistische Balearen-Präsidentin Francina Armengol am Montag mit Vertretern der Tourismusbranche, Gewerkschaftern und Unternehmern treffen, um vorbereitende Gespräche zu führen.
5 Kommentare
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Mit Unterscheiden sollten Sie am besten anfangen majorcus.Wenn Irgendwo ein Blatt vom Baum fällt, ist es bei Ihnen schon der Klimawandel.Soviele Wissenschaftler dafür sind, daß die Menschheit daran schuld ist, soviele behaupten auch das Gegenteil.Sie wollen auf Mallorc mehr Busse einsetzen.Für wen bitteschön, wenn es (nach Ihnen gehend) keinen Tourismus, Flugverkehr, Mietwagen, Fähren,...auf Mallorca gibt.Von was soll die Befölkerung leben??? Aber mit diesem übertriebenen Klimaquatsch erreicht ihr nur eines : Die AfD knackt locker die 20 %.Die Grünen stagnieren bzw sind prozentual rückläufig.Den aufgeblasenen Klimawandel kann sich (gerade von den Berufsdemonstranten ) eh kaum einer leisten.Alle wollen helfen und mitmachen, darf aber keinen Cent kosten.Freue mich jetzt schon über die (absehbaren) Wahlergebnisse.
@rokl: Bitte unterscheiden Sie Forschungs-Ergebnisse von Ideologie. Wer Naturwissenschaft versteht, fährt Rad und ÖPNV - das befürwortet auch Ihr Arzt. So einfach können Sie gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Erhalt dieser schönen Insel und für Ihre Gesundheit leisten. @frank: Sie wollen doch zügig mit dem PKW fahren. Warum sind Sie dann gegen weniger Stau?
Genau.Alles steigt auf Bus und Bahn um.Und aus Dankbarkeit erhöht man ab 2020 gleich mal die Bus/Bahnfahrpreise.Ich kann diese wahnwitzigen Ideologien nicht mehr hören und lesen.Wenn ganz Deutschland auf erneuerbar umsteigt, wird das 0,0 % am Weltklima ändern, da D für 98% des Klimas garnicht verantwortlich ist.Viele, die aus Langeweile oder falscher/ferngesteuerter Medienüberzeugung auf die Straße gehen, können sich die nichtmal abzuschätzenden Mehrkosten leisten.Aber Hauptsache mal auf die Straße gehen.Das ganze wird für viele ein böses Erwachen geben.
Für die Generation " Greta " ist ÖPNV extrem uncool, wie man an den Schlangen vor den MietwagenSchaltern am Flughafen und in den Bussen sehen kann.
Die Insel ist extrem von einer einzigen Branche abhängig: Tourismus - dieser ist vom klimaschädlichen Flugverkehr abhängig. Es ist dringend erforderlich, neue Zukunfts-Branchen (klima-neutral oder sogar klima-nützlich) anzusiedeln und im Bereich des Torismus (und überall sonst auf der Insel) an jeder nur erdenklichen Stelle CO2 einzusparen, damit das verbleibende CO2-Budget für Fliegen möglichst lange ausreicht. Mehr ÖPNV statt Individual-PKW bietet sofort Chancen: Busfahrer sind sofort verfügbar! Eine Umschulung zum Lokführer könnte die übervollen Züge durch kürzeren Takt bei mehr Zügen entlasten - einfach MACHEN! Und vorübergehend kann TIB auch Busse mit Fahrern bei den gescheiterten Unternehmern mieten ... - dann können diese Ihre Betrieb neutral, ohne Insolvenz abwickeln. Jeder Bus kann bis zu 40 PKW ersetzen - dann fließt der Verkehr auch wieder!