Die dunkelgrüne Fläche zeigt die Erweiterung des bestehenden Naturparks, der auf der Landkarte in hellgrüner Farbe ausgewiesen ist. | caib.es
S'Albufera, Mallorca17.02.18 17:36
Happy Birthday S'Albufera: Das Naturschutzgebiet im Norden der Insel soll zu seinem 30-jährigen Bestehen flächenmäßig um ein Viertel wachsen, von derzeit 1646 Hektar auf dann 2064 Hektar. Das gab die balearische Ministerpräsidenten Francina Armengol am Samstag anlässlich eines Jubiläumsaktes im Naturparkzentrum des Feuchtgebietes bekannt.
3 Kommentare
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Mosquito@ Ja, es ist inmmer wieder das gleiche Problem der Umwelthysteriker. Logik und Analyse der Gegebenheiten, totale Fehlanzeige. Sie sind einfach unfähig sich in ihrem ungezügelten Aktionismus mit realen Voraussetzungen und Hemmnissen zu befassen, um sie in ihre Überlegungen VORHER einzubinden. Sich aber anderweitig wegen angeblicher Schädigung der Gesundheit der Bürger durch Feinstaub und NOX aufregen. Da werden Zahlen aus dem Hut gezaubert, die an Schwachsinn nicht zu überbieten sind. Denn von empirischer Statistik haben sie ebenso keine Ahnung, oder es ist Vorsatz die Bürger mit unseriösen Zahlen zu verunsichern.
Hajo - WIE ist ganz klar : durch Zuschütten , beispielsweise mit den Aschebergen von Son Reus . Das ist momentan aber noch politisch sehr unpopulär , denn dafür muss erst der allgemeine Leidensdruck wachsen . Das Signal , dass die betreffenden Infektionskrankheiten explosionsartig zunehmen , wird aus den öffentlichen Krankenhäusern kommen . Dann kann die Verwaltung es angehen .
Das ist ein zweischneidiges Schwert! Jeder weiss, dass sich dort Insekten ausbreiten, z.B. die Tigermücke, die zugewandert sind und Krankheiten verbreiten, die bis Dato auf der Insel unbekannt waren. Sie gelten als Überträger verschiedener Virenerkrankungen, wie Dengue- und Gelbfieber. WIE will man das nun verhindern?MM Palma kämpft gegen die Tigermücke 31-10-2014 | Nachrichten | Lokales, Verhaltenshinweise für Bürger herausgegebenMM 20-04-2016 | Nachrichten | Lokales, Der Tigermücke geht es an den Kragen