In diesen Urlaubsorten auf Mallorca sind zwei neue Kreisverkehre geplant

Durch die Straßenbaumaßnahmen soll die Sicherheit und der Verkehrsfluss verbessert werden und die Geschwindigkeiten der Fahrzeuge auf den betroffenen Straßen verringert werden

Das Projekt sieht unter anderem Verbesserungsarbeiten an der Avenida de ses Palmeres in Sa Coma vor. | Assumpta Bassa

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Zwei bei Touristen beliebte Orte auf Mallorca bekommen jeweils einen neuen Kreisverkehr: Der Inselrat und die Gemeindeverwaltung von Sant Llorenç haben eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, um die entsprechenden Projekte in Sa Coma und Cala Millor auszuarbeiten. Die Kreisverkehre sollen jeweils an den beiden Ortseingängen entstehen; auf der Straße, die Porto Cristo mit Son Servera verbindet (Ma-4023).

Der Kreisverkehr am Ortseingang von Sa Coma schließt an die Avenida de ses Palmeres an, derjenige in Cala Millor soll den Zugang zur Avenida del Llevant verbessern. Diese neuen Infrastrukturen werden für mehr Sicherheit und einen besseren Verkehrsfluss sorgen und die Geschwindigkeit der Fahrzeuge sowohl auf der Ma-4023 als auch auf den beiden Avenidas verringern.

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Noch eine weitere Straßenbaumaßnahme geplant

Die Ma-4023 ist im Eigentum des Inselrates und die beiden Avenidas in jenem der Gemeinde Sant Llorenç. Parallel dazu beabsichtigen die beiden Parteien, das Drainage-System an der Kreuzung mit der Avenida de ses Palmeres zu verbessern. Das Gesamtbudget für die Straßenbaumaßnahmen beträgt 1,6 Millionen Euro.

Der Bürgermeister von Sant Llorenç, Jaume Soler, schätzt die geschlossene Vereinbarung sehr. Er erklärte, dass "wir mit diesem Projekt zwei Konfliktpunkte beseitigen und die Sicherheit dieser Straßeninfrastrukturen erheblich verbessern können". Soler betonte, dass "die neuen Kreisverkehre zu einem flüssigeren und sichereren Verkehrsfluss beitragen werden, insbesondere an zwei Schlüsselstellen wie der Einfahrt nach Sa Coma und Cala Millor". Er dankte dem Inselrat für dessen Unterstützung "bei der Verwirklichung dieser Initiative, die einer historischen Forderung der Bürger entspricht".