Das völlig harmlose Tier lag entspannt auf einem Pfosten nahe der Tür, als der brutale Angriff geschah. Mehrere Schüsse aus einem Luftgewehr trafen Naia – einer davon so schwer, dass ihre Hinterbeine nun für immer gelähmt sind. Die Tierärzte machten den Besitzern klar: „Naia wird nie wieder laufen können.“
Ihr Herrchen Kevin ist verzweifelt. Auf der Facebook-Seite „La Voz de Andratx“ schreibt er: „Wir sind emotional und finanziell am Ende. Dieser Angriff hat unser Zuhause in einen Albtraum verwandelt.“ Kevin beschreibt, wie die Attacke mitten am Tag passierte, als Naia friedlich ruhte – wie sie es jeden Tag tat. „Das ist kein Streich, das ist ein Mordversuch“, sagt er wütend. Und: „Wie kann jemand so grausam sein und entscheiden, ob ein Tier leben darf?“
Die Folgen sind dramatisch. Neben den hohen Tierarztkosten lebt die Familie nun in ständiger Angst. Der sonst so ruhige Camí Es Vinyet ist plötzlich ein Ort der Unsicherheit. Kevin appelliert an die Nachbarschaft: „Wer etwas gesehen hat, bitte meldet euch! Es gibt eine Belohnung für Hinweise, die den Täter überführen.“
Die Empörung in der Gemeinde ist groß. Auf Facebook schlagen die Wellen hoch – zahlreiche Nachbarn solidarisieren sich mit Kevins Familie und verurteilen die Tat aufs Schärfste. „Das ist nicht nur Tierquälerei, das ist das Werk eines eiskalten Monsters“, schreibt eine Anwohnerin.
Während die Familie weiter alles für Naia tut, bleibt die Hoffnung auf Gerechtigkeit. Wird der feige Schütze gefunden? Die Polizei ermittelt, doch noch gibt es bisher keine Spur. Sicher ist: Solche Taten dürfen sich nicht wiederholen!
Kein Kommentar
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
Noch kein Kommentar vorhanden.