Zwei kleine Boote mit insgesamt 44 Migranten aus Ländern südlich der Sahara sind am Samstagmorgen (14.12.) an den Küsten von Cabrera und Cala Santanyí im Süden Mallorcas entdeckt worden. Die Besatzungen der Seenotrettung und der Guardia Civil retteten die Insassen, teilte die Regierungsdelegation auf den Balearen mit. Die Route zwischen Algerien und den Balearen wird zunehmend von Schlepperbanden genutzt, die Migranten in kleinen, oft überfüllten Booten auf lebensgefährliche Reisen schicken.
Flüchtlingswelle auf Mallorca: Erneut 44 Migranten an Bord zweier Boote entdeckt
In diesem Jahr wurden bereits über 5600 Migranten auf der Balearen-Algerien-Route aufgegriffen
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1 Kommentar
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Ob das in Spanien anders ist, sei dahingestellt. Angesichts der massiven Zuwanderung in das Vereinigte Königreich und angesichts der Tatsache, dass Briten ihr eigenes Land nicht mehr wieder erkennen, sieht sich Prenierminister Starmer genötigt einzuräumen, dass man der britischen Bevölkerung eine Erklärung schulde. Und dann sagt er: „A failure on this scale isn’t just bad luck. … This is a different order of failure. This happened by design, not accident. Policies were reformed deliberately to liberalise immigration. Brexit was used for that purpose to turn Britain into a one-nation experiment in open borders. Global Britain. Remember that slogan? That is what they meant. A policy with no support …“