Restaurant-Terrassen an Palmas umgebautem Paseo Marítimo bekommen neuen Look

In Zusammenarbeit mit lokalen Unternehmen und Verbänden, darunter der Verband der Händler und Lokalbetreiber am Paseo Marítim (ACOIPAM) sowie der Verband der Freizeit- und Unterhaltungseinrichtungen (ABONE), hat die APB ein umfassendes Gestaltungskonzept entwickelt. Ziel ist es, die gesamte Promenade mit einer einheitlichen und ansprechenden Ästhetik auszustatten. Neben den neuen Windschutzwänden wurden auch einheitliche Möbel, Sonnenschirme und Farben ausgewählt, die das mediterrane Flair der Insel unterstreichen sollen.

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Mehr Komfort und Sicherheit

Die Windschutzwände erfüllen nicht nur eine ästhetische Funktion, sondern dienen auch der Sicherheit und dem Komfort der Besucher. Sie bieten Schutz vor Wind und ermöglichen so ein entspanntes Verweilen auf den Terrassen. Zudem dienen sie zur klaren Abgrenzung der Aufenthaltsbereiche von den Verkehrsflächen. Die Installation der Windschutzwände erfolgt in drei Phasen. Zunächst wird der Abschnitt von der Carrer Monsenyor Palmer bis zum Auditòrium ausgestattet. Anschließend folgt der Bereich vom Auditòrium bis zur Carrer s'Aigua Dolça. Die letzte Phase umfasst den Abschnitt von der Carrer s'Aigua Dolça bis zum Torre de Paraires.

Die Umgestaltung des Paseo Marítimo gilt als Paradebeispiel für erfolgreiche Zusammenarbeit. Die Hafenbehörde, lokale Unternehmen und Verbände haben ihre Kräfte gebündelt, um die Promenade zu einem noch attraktiveren Ort zu machen. Durch die einheitliche Gestaltung wird ein harmonisches Gesamtbild geschaffen, das die Aufenthaltsqualität deutlich erhöht.

Mit der Installation der Windschutzwände ist die Umgestaltung des Paseo Marítimo aber noch längst nicht abgeschlossen. Die APB plant weitere Maßnahmen, um die Promenade noch attraktiver zu gestalten. Dazu gehören unter anderem die Bepflanzung mit mediterraner Flora, die Schaffung neuer Sitzgelegenheiten und die Installation von Kunstwerken. Ziel ist es, den Paseo Marítimo zu einem lebendigen Treffpunkt für Einheimische und Touristen zu machen. Die Arbeiten sollen im kommenden Jahr abgeschlossen werden.