Fast jedem Mallorca-Urlauber ist das GESA-Gebäude zu Füßen des Stadtstrandes in Palma bereits aufgefallen – so meisten negativ, eher wenigen positiv. | Jaume Morey
Die Verhandlungen zum Verkauf des GESA-Hochhauses in Mallorcas Inselhauptstadt Palma laufen auf Hochtouren. Einer Meldung der MM-Schwesterzeitung "Ultima Hora" ließ die Stadtverwaltung, die seit Jahren brennend an der teilweise leerstehenden Immobilie interessiert ist, jetzt ein weiteres Steinchen aus dem Weg räumen. Auf explizite Anfrage teilte die Denkmalschutzkommission mit, dass sie keine Einwände gegen eine (noch) hypothetische Zusammenlegung von Etagen hätte. Kaum war das Urteil in der Öffentlichkeit angekommen, beeilte sich der verantwortliche Stadtrat Óscar Fidalgo klarzustellen, dass es lediglich "um eine Konsultation handelte", nicht um eine Genehmigung oder Ähnliches.
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