Gefährliche Vierbeiner: Auf den Balearen gibt es über Tausend Hunde der Rasse American Bully
Im Gegensatz dazu hat die Regierung von Großbritannien die Haltung von größeren XL-Tieren dieser Hunderasse seit dem 1. Februar verboten
Noch können die Halter von XL Bullys mit ihren Fellnasen auf den Baleareninseln sorglos im Park spazieren gehen. | R.L.
Auf Mallorca und den Nachbarinseln gibt es, wie die spanischsprachige MM-Schwesterzeitung "Ultima Hora" berichtet, über tausend Exemplare der sogenannten American-Bully-Hunde. Dabei kann das Halten von größeren Tieren dieser Rasse, also den XL-Bullies, die eine Widerristhöhe von 20 Zoll bei Rüden beziehungsweise 19 Zoll bei Hündinnen aufweisen, von Februar an in England und Wales strafbar sein. Grund dafür ist, dass diese Tiere, die aus zwei verschiedenen Bullterrier-Rassen gezüchtet wurden und ihre Herkunft in Amerika haben, in die Liste der "gefährlichen Hunde" aufgenommen wurden, da es teilweise zu tödlichen Beißattacken kam.
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