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GESA-Gebäude: Das seit Jahren ausrangierte Hochhaus zu Füßen der Bucht von Palma soll nach Vorstellung der Stadt weitgehend in ein Kulturzentrum verwandelt werden. Martínez sagte am Montag, die Stadt "steht in Verhandlungen mit dessen Eigentümer, dem Energieversorger Endesa". Diese seien zudem schon weit fortgeschritten. Ziel der Verhandlungen sei, das Gebäude der Stadt zu überschreiben.
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Stadtwald: Das öffentlich zugängliche Wäldchen, das das Schloss Bellver umgibt, darf auf Wunsch der Stadt etwas größer ausfallen. Aus diesem Grund will Palma Geld locker machen, um angrenzende Grundstücke schrittweise zu erwerben. Unterm Strich soll eine "grüne Lunge" entstehen, die sich bis zum Sa Riera-Park und hinunter bis zur Hafenmeile Passeig Mallorca erstrecke, sagte der Bürgermeister.
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Kultur: 52,2 Millionen Euro sind im Haushalt 2024 für den Bereich Kultur eingeplant. Davon sollen nach Angaben von Martínez unter anderem Ausstellungssäle wie das Casal Balaguer und das Casal Solleric profitieren. Zur Deckung der Renovierungskosten im Casal Balaguer will die Stadt 190.000 Euro beisteuern. Ferner, so Bürgermeister Martínez, sollen die Zuschüsse für "alle städtischen Theater" erhöht werden. Das Teatro Catalina Valls soll einer Renovierung unterzogen werden.
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Camp Redó: Bereiche dieses sozialen Brennpunktes sollen modernisiert und mit neuen Sozialwohnungen versehen werden. In dem Viertel im Norden der Stadt sieht Martínez einen "hohen Bedarf an sozialer Arbeit". Zahlreiche Wohnungen in Camp Redó seien im Griff von Hausbesetzern.
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Parkplätze: Für die Ausweitung der kostenpflichtigen Parkzonen ORA stellt die Stadt im kommenden Jahr 600.000 Euro zur Verfügung. Darüber hinaus will Bürgermeister Martínez mit "vier bis fünf" neuen Tiefgaragen zusätzlichen Parkraum schaffen.
Die Liste der Vorhaben, in die das Stadtoberhaupt am Donnerstag Einblick gab, ließe sich beliebig fortsetzen. Etwa damit, dass das städtische Wohnungsamt zu einem "Informationsbüro ersten Ranges" für Bürger ausgebaut werden soll, mit juristischer Beratung und Anlaufstellen für Personen, die von Zwangsräumungen und Hausbesetzern bedroht seien.
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