Bei den US-amerikanischen Touristen auf Mallorca sitzt das Geld deutlich lockerer in den Taschen als bei Deutschen und Briten. Zu diesem Schluss kam jetzt das spanische Fremdenverkehrsamt Turespaña, meldete die MM-Schwesterzeitung "Ultima Hora" am Donnerstag. Dabei beruft sich Turespaña auf Zahlen des spanischen Statistikamtes INE. Demnach ließ zwischen Januar und August jeder US-Amerikaner durchschnittlich 2.534 Euro auf den Balearen. Im Vergleich dazu merklich sparsamer zeigten sich im vergangenen Jahr die Urlauber aus Alemania (1.125 Euro) und Großbritannien (1.148 Euro). Kein Wunder also, dass sich nicht nur die Tourismusstrategen auf den Balearen den Kopf darüber zerbrechen, wie sie künftig noch mehr spendierfreudige Touristen aus Übersee auf die Inseln locken können.
Spanisches Fremdenverkehrsamt: US-Urlauber deutlich spendierfreudiger als Deutsche und Briten
Nicht nur bei den Ausgaben, auch zahlenmäßig schieben sich die Gäste aus Übersee allmählich ganz nach vorne.
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