Den im Gefängnis von Palma de Mallorca befindlichen 13 Mallorca-Urlaubern, die der Brandstiftung bezichtigt werden, drohen bis zu zwei Jahre U-Haft. Das sagte die Fachanwältin Maria Barbancho der "Bild"-Zeitung zu der Tatsache, dass die aus Münster stammenden Männer bislang schweigen. Um Fluchtgefahr auszuschließen, müssten sie nachweisen, dass sie in Deutschland Wohnsitz, Familie und Arbeit haben.
Mutmaßliche deutsche Brandstifter riskieren zwei Jahre U-Haft auf Mallorca
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3 Kommentare
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Der Vorfall ist für Alice und ihr Team natürlich ein Desaster.Bei meinem letzten Aufenthalt auf Mallorca war ich einige Male Gast in dem Lokal und habe sehr nette Gastgeber angetroffen. Dennoch will ich die Gruppe der vermeintlichen Brandstifter nicht vorverurteilen. Was haben die aufs Dach geschüttet? Bier gilt ja nicht gerade als Brandt-Beschleuniger.Benzin haben sie wohl nicht dabei gehabt. Man sollte die Ermittlungen abwarten.Vielleicht gibt es ja auch eine völlig andere Ursache. Wünsche Alice auf jeden Fall alles gute und mach weiter.
Die Gruppenfotos des Kegelclubs lassen auf eine lustige Truppe statt auf Brandstifter schließen. Das wird hoffentlich bald auch ein Richter erkennen. Eine längere Haftstrafe wäre in diesem Fall völlig überzogen. Und das Finanzielle kann man regeln.
Brandstiftung geht gar nicht und muss geahndet werden! Ist aber so ein Inferno von weggeschmissenen Zigaretten verursacht worden ? Entspricht so ein leicht entzündliches Vordach überhaupt den Brandschutzvorschriften ? Hier sind vielleicht mehrere Fehler zusammen gekommen. Jedoch sollte alles genau geprüft werden, bevor jemand Vorverurteilt wird.