Fast fünf Jahre Haft für Todesfahrerin von Sa Ràpita
Ein Gericht in Palma hat am Mittwoch das Urteil gegen die Todesfahrerin von Sa Ràpita im Süden von Mallorca bestätigt. Renata G. muss für viereinhalb Jahre ins Gefängnis. Sie hatte die Schülerin Paula Fornés im Juni 2018 in betrunkenem Zustand angefahren und Fahrerflucht begangen.
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6 Kommentare
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Unfall unter Alkohol ,Fahrerflucht mit Todesfolge , gefälschter Führerschein keine PKW-Versicherung mehr geht nicht . Dafür gibt es viereinhalb Jahre,was für ein Urteil ! Ein schlag ins Gesicht für die Eltern die ihr Liebstes verloren haben .
Es ist dringend erforderlich, dass unvermeidliche Neuwagen einen technische Sperre eingebaut haben, die betrunken Fahren ummöglich macht.
Keine Gnade oder Mitleid bei Alkoholvergehen und Drogen. Seid froh und dankbar das wir in Europa keine Verhältnisse haben wie auf den Philippinen oder Arabischen Ländern. Noch können wir uns frei äußern, fragt sich nur wie lange. Mein Mitgefühl gilt der Familie welche ihr Kind verloren hat. Ein Leben ist mit nichts auf der Welt zu ersetzen. Das sollen alle Coronal Leugner und klein Redner genau so bedenken wie gleichgültig fahrende Verkehrsteilnehmer.
Wieviel ist ein Menschenleben wert ? Ich denke nicht, dass eine Summe hoch genug sein kann, um den Verlust zu ersetzen und den Schmerz zu lindern. Mein tiefes Beileid an die Angehörigen.Was die Autofahrerin angeht. Keine Fahrerlaubnis...keine Versicherung...Betrunken am Steuer. Die Höhe der Strafe ist beileibe zu niedrig. Die Länge der Haftstrafe sollte mind. 20 Jahre sein ! Was das Schmerzgeld angeht, wer weiß ob die Familie von der Fahrerin je das "Trostgeld" bekommt. Wer ohne Fahrerlaubnis und ohne Versicherung fährt, hat vermutl. sowieso kein Geld.
Richtig so! Schade das es nach dem Gesetz keine höhere Strafe gibt!!!! Der Familie des Opfers wünsche ich alles Gute, denn sie müssen mit dem schweren Verlust weiterleben!
Das Verhalten der Autofahrerin kann man nur als uneinsichtig und dreist bezeichnen- von Reue und Mitleid keine Spur.Dabei hat Sie fast alle Ungesetzmäßigkeiten begangen, die man als Kfz-Führerin überhaupt machen kann. Sie soll sich schämen und Ihre Strafe bis zum letzten Tag absitzen und zahlen, sich anschließend nie wieder auf Mallorca blicken lassen. Meine Anteilnahme für das unschuldige Opfer und derer Angehörige.