Der Verband der Friseure kritisiert das Geschäftsmodell der Billigfriseure, die ihre Plätze an Selbständige vermieten. | J. Morey
21.01.20 10:03
Die Friseur-Innung klagt das unrechtmäßige Vorgehen in der Friseurbranche an. Es handelt sich um die sogenannten "Low-cost"-Friseure, die das Geschäft negativ beeinflussten. Häufig würden diese Billigfriseure lediglich den Frisiertisch vom Ladenbesitzer anmieten und die Kosten für Sozialversicherung und die Friseurprodukte selbst tragen. Zusätzlich zahlen sie einen Prozentsatz des Umsatzes an den Ladenbesitzer. Dieser Beitrag kann zwischen 40 und 50 Prozent liegen.
1 Kommentar
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Hallo , ich wünsche mir, das mehr darauf geachtet wird, wieviel Friseure in einer Stadt sind. Das wir uns nicht die Türklinke in die Hand geben. Die Babiershops besser kontrolliert werden. Vor allem die Frisure besser bezahlt werden. Liebe Grüße Christine