Vor den Feierlichkeiten zu Ehren des Heiligen Sant Sebastià haben sich, wie das auf Mallorca üblich ist, Mallorquiner im Naturpark S'Albufera bei Alcúdia zusammengefunden, um Aale zu angeln. Man geht dort mit einem Köder namens "Cucada" zur Sache, einem Erdwurm-Bündel. Nur diese art des Angelns ist in der Albufera erlaubt.
Großes Aal-Angeln in der S'Albufera
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2 Kommentare
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Wen stört schon Artensterben - außer vielleicht: "Die drängendsten Herausforderungen seien die Klimakrise, der Verlust der biologischen Vielfalt und ein rekordverdächtiger Artenrückgang, stellte das WEF knapp eine Woche vor Beginn seines Jahrestreffens in Davos fest." www.merkur.de/wirtschaft/flammender-appell-aus-davos-klimawandel-als-groesstes-risiko-zr-13442267.html
Aale sind vom aussterben bedroht und werden trotz allem gefangen und gegessen. Mir würde bei solch einem Gedanken der Aal im Hals stecken bleiben. Alleine schon der Satz, es gibt in diesem Jahr viel weniger Aale sollte zum nachdenken anregen. Last die Tiere in Ruhe sich wieder vermehren, denn dieser Vorgang dauert sehr lange. Man bedenke, ein Aal wird ungefähr 30 Jahre alt wenn er nicht gefangen oder getötet wird.