Exakt wie vom balearischen Wetterdienst vorhergesagt, sind am Montagnachmittag bei Warnstufe Orange heftige Unwetter im Inselinnern registriert worden. In Inca ging ein Hagelschauer mit Regen nieder. Die Regenmassen überfluteten die Straßen. Im benachbarten Weindorf Binissalem sanken die Temperaturen sturzartig um 11 Grad, berichtete die spanische MM-Schwesterzeitung Ultima Hora online. Am Sonntag hatte das Thermometer dort noch den Höchstwert von 38,1 Grad angezeigt.
Gewitterhagel, Regen und Temperatursturz auf Mallorca
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11 Kommentare
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Tobias hat Recht, die einzige richtige Schlussfolgerung, nur unsere Politiker lassen sich von den Klimaforschern um den Finger wickeln, damit diese (Klimaforscher) ihre Daseinsberechtigung behalten können.
Die Erde bewegt sich noch immer aus der Eiszeit heraus und somit wird es stetig immer wärmer. Menschen machen es sicher nicht besser, aber Fakt ist das sich das Wetter auch ohne den Menschen schon oft stark verändert hat. Der Begriff (Klimawandel) ist eine Erfindung von Menschen die damit Geld verdienen!!
Hajo Hajo hat Recht, wenn er sich nur etwas kürzer fassen könnte. Alle Aufzeichnungen , von der Arktis bis zur Antarktis zeigen für die letzten 100 Jahre einen langsamen, aber stetigen Temperaturanstieg. Das kann man nicht wegdiskutieren.
Ja @HajoHajo bei der Erderwärmung sind sich mittlerweile die Wissenschaftler nicht mehr einig. Nur mit der Haltung "Das war schon immer so und das gab es immer schon " verändert man nichts zum Positiven und verharrt nach dem Motto: Einfach weiter so.
Mats@ in welchen Zeitabständen? Haben sie die mal überprüft und zwar in der Historie der letzten 100 Jahre? Da wechseln sich eiskalte Sommer mit Hitzeperioden so gut wie alle 5 10 Jahre ab. Und Sturmfluten gab es auch schon vor und nach dem Kriege, weshalb die Holländer ihr Land mit riesigen Sperrwerken absichern mussten. Und wie war das 1962 mit der Flut in Hamburg, wo die neue Bundeswehr zu Hilfe gerufen wurde? oder zuletzt an der Oder? Fahren sie an den Rhein und Donau un betrachten die Hochwassermarken in der Altstadt. Diese früheren Hochwasser waren weder einem Klimawandel, noch der Bebauung zu verdanken. Die der Neuzeit aber schon der Kanalasierung, Entwässerung in der Landwirtschaft, Besiedelung von Flussauen und Talgründen mit Umleitungder Bäche, Wegfall der Flutungsflächen durch Landwirtschaft, etc.etc. auch das hat nichts mit Klimawandel zu tun, sondern purer Dummheit.Hagelschläge sondersgleichen sind in der sogenannten Hagelschneise in Bayern seit hundert Jahren und länger an der Tagesordnung. So wurde damals die Hagelversicherung erfunden. Auch in anderen Landstrichen gibt es Hagelschläge häufig.Man kann alles das noch ewig weiter führne und Informationen darüber finden sich im Netz massenhaft. z.B. die Wissenschaft der Dendrochronologie. Also die Klimalehre aus den Jahresriungen der Bäume. Da muss man gar nicht so weit zurück gehen. 100 Jahre reichen schon.
....und wie immer Stromausfälle ringsrum. Die Insel ist wirklich 40 -50 Jahre zurückgeblieben.
Richtig @meinungs-freier, aber nicht in so kurzen Abständen !!!!!!! Das ist das "Neue" und besorgniseregende daran.
Falo# versuchen Sie einfach die klimahistorie zu lesen um zu erfahren, es ist nichts neues. alles wiederholt sich in gewissen zeitabständen.
Solche Wetterlagen gehören zum Sommer. Schon als Kind sind wir durch wadentiefe Hagelkörner gelaufen und letztes Jahr sind wir in Cala Ratjada in ein Unwetter mit Blitz und Donner geraten, weit weg von Straßen und Häusern, dass selbst das Geld in der Geldbörse durchweicht war.
Hä ?? Etwas verwirrend. Die Hitze ?? Ja klar !! Mein Gott wie heiß. Brauch Abkühlung für's Hirn. Bevor's überkocht. Bruzel Bruzel. Lach Ha Ha ha