Der Regen hat für reichlich Chaos in Palma gesorgt. | Ultima Hora/Video
Palma, Mallorca15.09.17 15:27
Die starken Regenfälle am Freitagnachmittag haben auf Mallorca zu Verkehrsbehinderungen geführt. In der Hauptstadt Palma wurden mehrere Straßen überschwemmt, darunter der Paseo Marítimo, die Plaça Güell, die Flaniermeile Passeig del Born und die Avenidas. Es kommt zu Staus und Behinderungen. Die Lokalpolizei bittet Autofahrer um Geduld und Rücksichtnahme. Teilweise kam es zu Stromausfällen.
14 Kommentare
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Nochmal logisch = wenn die Niederschlagsmenge sich erhöht, erhöhen sich auch die Pegelstände bei Hochwasser. Ob es zu Schäden kommt, hängt von der Höhe und Massnahmen dagegen ab. Zusätzliche Steigerung wurden in den 80erm und 90ern durch unsinnige Bau- und Ansiedlungsmassnahmen, Agrarwirtschaft etc. die ich bereits schilderte herbei geführt.. Mit Klima haben die alle nichst zu tun. Dies haben die Behörden erkannt, wie man überall nachlesen kann und versuchen vieles rückgängig zu machen. z.B. durch Renaturierung.Logisch ausserdem, wenn Fluten die Dörfer und Innenstädet überfluten, dann ist der Beweis für falsches Bauen angetreten, da sich Wasser den leichtesten Aus-Weg sucht, wenn seine ""ursprünglichen Wege verbaut"" werden. sh. die Katastrophen auf dem spanischen Festland (google) und in Italien, die in den 90er Jahren viele Opfer kosteten und den Kommunen Milliarden.Alles andere was dem angeblichen Klimawandel zugerechnet wird, hat damit nichts im entfertesten zu tun. Menschengemacht ist nur das Vorige.Wer sich mit Klimahistorie befassen möchte findet wissenschaftliche Resultate der Neuzeit unter Dendrochronologie, Forschung an Eis- und Sediementkernbohrungen, Tropfsteinen, Archäo-, Geologie, Botanik, Chemie, etc.etc. Neue Berufe, die erst in den 2000er Jahren neu entstanden sind. Informationen über Eric den Roten, der um 1.000 n.Chr. "Grünland" entdeckte, das von Dänemark besiedelt wurde, wo sogar Ackerbau möglich war, wie der Eisrückung heute wieder sichtbar macht.
...and sorry for the typo
Nichts war widerlegt. Auf meine Argumente wurde gar nicht eingegangen. Die Wiederholung der falschen Annahme hat das nicht gemildert. I rest my case and jointly we suffer from your wilful (!) ignorance. Not that I would appreciate this but as experience teaches, no one is a deaf as the one who does not want to listen.
ja wie gross muss ein abwasserkanal wohl sein....frag das tal zwischen den bergen;)
was nützt ein hoher bildungstand wenn die wahrheit vertuscht wird....in lehrbüchern. es soll nur das gelernt werden was einem vorgesetzt wird,,,mehr nicht,,,schlau werden sie dadurch auch nicht,,,,denn meine festplatte auf dem pc wird auch nicht schlauer,,,egal wieviel ich darauf speichere..
alles gut jungs,,,,,das wasser wird nicht steigen ;)die rente ist sicher der diesel ist so sauber sodass sogar schon überlegt wird die abgase in flaschen abzufüllen um in ballungscentren die saubere diesel abgasluft anbieten zu können,,,,
Falo@ gehen sie einfach den Hinweisen nach die Ihnen aufgezeigt werden und sparen sich Ihre Erbsenzählerei. Hajo hat Sie klar und nachweisbar widerlegt. Ich habs mir im Internet angesehen, er hat völlig recht.
Hajo, bitte. Rekordpegelstaende koennen eine Reihe von Ursachen haben. Besonders starker Schneefall in Winter mit aussergwoehnlich sonnigem Fruehling beschleunigen in manchen Jahren die Taugeschwindigkeiten. Da hat die Regenmenge gar keinen Einflussl. Pegelstaende koennen auch sehr kurzfristig hoch sein (wie in einem Wadi oder Torrent) wenn es selten, kurz, und heftig regnet. Die 0,9 Grad Erwaermung, die Sie nennen (und das ist bereits erheblich als Durchschnitt fuer die gesammte Athmosphaere) gibt ja nur ein Tel der Wahrheit wieder. 90 Prozent der Erwaermung geht in die Meere und wird durch die Ausdehnung der Ozeane Sichtbar (ergebis steigende Pegel an den Kuesten. Eine enorme Zunahme von Extremwetter ist weltweit zu beobachten. Wie Sie es schaffen das zu ignorieren blei8bt Ihr Geheimnis.
Falo@ jetzt lesen Sie mal in Ruhe nach, WAS Sie da behaupten. Dann erkennen Sie den Wiederspruch darin. Denn wenn die Niederschlagsmenge sich erhöht, erhöhen sich auch die Pegelstände. Genau das aber ist nicht der Fall. Und dies unter dem Aspekt, dass damals weder von Versiegelung der Flächen, noch Flussbettbegradigungen, Nutzung von Rückhalteflächen durch die Landwirtschaft etc. die Rede sein konnte, so wie heute. Ausserdem finden Sie im Netz die Statistiken der Niederschlagsmengen seit ihrer Aufzeichnung im Wetterarchiv. - Ach ja, die angebliche Erwärmung beträgt im Weltdurschnitt ganze 0,8-0,9 Grad. Was die Hurrikanes und die sogen. Hurrikanschneise betrifft, finden sie im Wiki Tabellen aller Ereignisse und ihrer Folgen seit Aufzeichnung. Sie sind weder häufiger, noch stärker. Nur früher interessierte das niemanden und die Welt wurde nicht mit Informationen wie heute überflutet. Von der Hysterie ganz abgesehen.
Nein Hajo, Sie verstehen nicht. Dass es in der Geschichte schon Extremwetter gegeben hat bezweifelt doch niemand, und die Markierungen der historischen Pegelstaende sind ja gradezu ein Beleg fuer ihre Ausserordentlichkeit. (Zeitraeume zwischen solche Datierungen sind typischerweise sehr lang Jahrhunderthochwasser etc). Das neue ist der Anstieg der durchschnittlichen Wassermenge bei Regen, die zu einer groesseren Haeufigkeit von Extremwetterereignissen fuehrt. Die Flaechenversiegelung verschlimmert zwar das Ergebnbis, fuehrt aber doch nicht zu den groesseren Regenmengen. Ursache und Wirkung muessen schon Unterschieden werden.