Es umfasst 912 Hektar und ist rund um die Balearen bereits die achte Zone dieser Art. Geschützt sind nun fast 600 Quadratkilometer Meeresfläche, und zwar in den Reservaten der Bucht von Palma (südlich von Arenal), im Norden Menorcas, im Nordosten Mallorcas bei Capdepera und Artà, im Süden Mallorcas von Campos bis hinüber nach Santanyí und Cabrera, sowie im Bereich El Toro und Malgrats-Inseln vor Santa Ponça.
In all diesen Gebieten sind die Schleppnetzfischerei und das Sporttauchen mit Harpune verboten. Erlaubt ist lediglich der Fischfang mit traditionellen Methoden an der Meeresoberfläche. Falls eine entsprechende Lizenz vorhanden ist, durchaus auch zu kommerziellen Zwecken. Das Areal zwischen Sant Elm und Dragonera darf also weiterhin von der Fischerflotte aus Port d'Andratx genutzt werden. Bestimmte Arten sind allerdings ausgeschlossen oder je nach aktueller Lage nur eingeschränkt zum Fang zugelassen. (mic)
(Den vollständigen Bericht lesen Sie in der jüngsten MM-Ausgabe (42/2016), erhältlich am Kiosk auf Mallorca, sowie an den Bahnhöfen und Flughäfen in Deutschland; oder auf E-Paper.)
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