Polizeibeamte inspizierten das Haus des Pärchens in Andratx, Mallorca, in dem die Partys stattgefunden haben. | Foto: Michels
Anstiftung zur Prostitution, Bestechung und sexueller Missbrauch von Minderjährigen sowie Verstoß gegen die öffentliche Gesundheit – die Liste der Anschuldigungen, die die Staatsanwaltschaft gegen ein Pärchen aus Andratx erhebt, ist lang. Regelmäßig sollen die Beschuldigten Feiern für Minderjährige zwischen zwölf und 15 Jahren veranstaltet haben, inklusive Alkohol, Tabak und Rauschmitteln. In mehreren Fällen soll es auch zu sexuellen Übergriffen auf die Kinder und Jugendlichen gekommen sein. Jetzt sind die Beschuldigten in Gewahrsam genommen worden. Ermittelt wird noch, ob die Erwachsenen die Minderjährigen zusätzlich zum Verkauf der Drogen angestiftet haben.
4 Kommentare
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Bote Gott info.Raustun.Habe Kein Geld Mehr.Leider 2 Züge Hasch Geraucht 3 Mal 2 Züge.Eigendlich 6 Züge 0,50 Wenn Es Staalich Wäre. Um Eure Kinder Zu Schützen Vor Drogen,müßt ihnen Nur aufklären.Keine Engel zu werden .Mit 11 12 13 14 Jahten Keinen Sex Machen.Bitte. Wenn Ein Penis Die Flügelkammer zu Früh Öffnet Dann Engel Loßflatter°n.Zum Schöpfer.Weite info Nur Gegen Geld.Bin Nicht Arm Aber auch nicht Reich.
An bestimmte Verschwörungstheorien glaube ich schon lange nicht mehr, seit ich die TV-Sendungen "Wenn Kinder Kinder kriegen" oder "Teenage Mütter" gesehen habe. Alle dort gezeigten haben vorsätzlich gehandelt. Sie wollten es. Also bin ich mal vorsichtig mit Schuldzuweisungen. Die Menschheit wird nicht nur extrem älter, sondern auch frühreifer, waozu die alten Moralvorstellungen nicht mehr passen. Ob sie je passten, weil sie der Religion entstammen, bleibt sowieso dahin gestellt. Vor allem wenn man asiatische Länder und Naturvölker betrachtete, haben sie dafür kaum Verständnis..
Es ist einfach nur widerlich, dass Kinder für den Profit und Pädophile Vorlieben dermassen benutzt und missbraucht werden. Täter stellen sich immer wieder als Opfer dahr und werden der Laschen Gesetzgebung wegen, noch drin modiviert. Und dass, obwohl schon sehr lange bekannt ist, dass die Opfer ihr Leben lang darunter leiden und damit auch lebenslänglich bestraft werden. Als Opfer wohl gemerkt.
Bekanntes Muster: mit solcherart "Parties" werden Kinder angelockt, um sie gegen Endgeld an Erwachsene zu vermitteln. Worunter sich mit großer Wahrscheinlichkeit auch Leute aus der näheren Umgebung, darunter auch Angehörige der Behörden befinden. Unsere Sexualkultur besteht zu 50 Prozent aus mieser Übergriffigkeit. Darum wird in solchen Fällen so wenig "gemerkt". Sehr mutig und konsequent, dass Anwohner gehandelt und Anzeige erstattet haben. Ich hoffe, sie erfahren dadurch nicht all zu viel Repressalien. Genauso wie ich mich freuen würde, wenn die betroffenen Kinder und Jugendlichen nicht gemobbt werden, sondern man ihnen hilft, den ganzen Dreck, dem sie ausgesetzt wurden zu verarbeiten. Angelika Oetken, Berlin-Köpenick, eine von 9 Millionen Erwachsenen in Deutschland, die in ihrer Kindheit und/oder Jugend Opfer schweren sexuellen Missbrauchs wurden