Die Aktion gehört zu der Kampagne "Si al Born", mit der die Café-Betreiber für den Erhalt der Terrassen auf der Prachtmeile werben. Sprecher Miguel Ferrer spricht von einer gemeinsamen Aktion, welche das gute Zusammengehörigkeitsgefühl der Restaurantbetreiber, Kaufleute und Anwohner auf dem Borne zeige.
Bis zum 16. Dezember können alle Inhaber einer "Bürgerkarte" (Tarjeta Ciudadana) darüber abstimmen, ob es auf dem Borne auch in Zukunft Terrassen geben darf oder nicht.
Auch Palmas ehemaliger Bürgermeister Mateo Isern, aktuell Kandidat für den spanischen Kongress, hat sich positiv zu den Terrassen geäußert. Sie hätten zu einer wirtschaftlichen und sozialen Dynamisierung der Gegend beigetragen.
3 Kommentare
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So etwas nennt man Stimmenkauf...
Die primitivste Form der Bestechung. Schokolade für Stimme :-))
Sozusagen die Abschiedsveranstaltung... ;-)