Sie befürchten, dass das Vorhaben der Stadtverwaltung dem historischen Fischerviertel einen Supermarkt beziehungsweise ein Einkaufszentrum sowie unzählige Parkplätzen in Tiefgaragen bescheren wird. Die Anwohnervereinigung beharrt auf den Denkmalschutz, der auch für die Topographie des unbebauten Geländes gilt.
Die Anwohner fordern, dass die Neubebauung dem traditionellen architektonischen Charakter des Mühlenviertels (es liegt direkt neben dem In-Viertel Santa Catalina) zu folgen hat. Auch sind sie gegen eine Öffnung der ehemaligen Steilklippe, damit dort eine Einfahrt in eine Tiefgarage geschaffen wird. Eine Änderung der Nuztung der Flächen vom Wohn- zum Handelsgebiet lehnen sie ebenfalls ab.
Die Stadt hatte einen bisherigen Sanierungsplan nach ersten Prostesten leicht modifiziert und die Ausmaße der Bebauung reduziert. Sie hält jedoch weiter an dem Handelsprojekt fest.
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