Kein Schaulaufen auf der Rampe
Die der Korruption beschuldigte Königstochter Cristina darf zu ihrer Vernehmung am 8. Februar im Auto zum Eingang des Gerichtsgebäudes in Palma de Mallorca vorfahren. Das hat Gerichtspräsident Francisco Martínez Espinosa bekannt gegeben. Auf diese Weise muss die Infantin die berühmt-berüchtigte Rampe zum Gericht nicht zu Fuß hinablaufen.
Königstochter Cristina vier Wochen früher vor Gericht
Im Korruptionsprozess um ihren Ehemann Iñaki Urdangarin wird Prinzessin Cristina bereits am 8. Februar vor dem Ermittlungsrichter José Castro auf Mallorca erscheinen – also vier Wochen vor dem bisher geplanten Termin. Ursprünglich hatte Castro die Infantin als Beschuldigte für den 8. März vorgeladen.
Königstochter Cristina muss vor Gericht
Im Korruptionsprozess um ihren Ehemann Iñaki Urdangarin muss auch Prinzessin Cristina als Beschuldigte dem Ermittlungsrichter José Castro in Palma Rede und Antwort stehen. Der Richter lädt die Tochter des spanischen Königs Juan Carlos für den 8. März, 10 Uhr, vor. Bereits im Vorjahr hatte Castro Cristina ins Gericht zitiert. Damals wurde der Termin jedoch ausgesetzt. In den vergangenen Monaten hatte es immer wieder Spekulationen gegeben, ob Cristina als Beschuldigte vor dem Ermittlungsrichter aussagen muss oder nicht.
Gericht pfändet Wohnungen von Urdangarin
Der juristische Druck auf Iñaki Urdangarin, den Schwiegersohn des spanischen Königs, wächst. Ein Gericht in Palma belegte nun 16 Immobilien mit einem Embargo, um die geforderte Kaution in Höhe von 6,1 Millionen Euro sicherzustellen. Von der Maßnahme ist auch Urdangarins ehemaliger Geschäftspartner Diego Torres betroffen.
Zweifel an der Vorladung der Prinzessin
Die Vorladung von Prinzessin Cristina als Beschuldigte im Korruptionsskandal Nóos ist weiterhin das beherrschende Thema in den spanischen Medien. Mittlerweile wachsen die Zweifel daran, ob der für den 27. April geplante Gerichtstermin in Palma tatsächlich stattfinden wird.
Auch die Königstochter muss vor Gericht
Die Tochter des spanischen Königs Juan Carlos, Prinzessin Cristina, muss in der Korruptionsaffäre Nóos nun ebenfalls als Beschuldigte vor dem Ermittlungsrichter Rede und Antwort stehen. Das gab das Gericht am Mittwoch auf Mallorca bekannt. Die Infantin hat am 27. April um 10 Uhr im Gerichtsgebäude in Palma zu erscheinen.
Die verlorene Ehre des Herzogs
Seitdem Iñaki Urdangarin vor einem Jahr als Beschuldigter im Korruptionsfall „Nóos” vor dem Untersuchungsrichter aussagen musste, ist die Luft für den Schwiegersohn des spanischen Königs deutlich dünner geworden. An Samstag, 23. Februar, steht eine zweite Befragung in Palma an.
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