Ein Ausländer ist an den Folgen eines brutalen Überfalls gestorben. Der Mann war in seinem Haus in Pollença von unbekannten Tätern schwer misshandelt worden. Der Bericht einer spanischen Inselzeitung, bei dem Mann handele es sich um einen Deutschen, wurde von der Pressestelle der Polizei am Freitagmorgen vorerst nicht bestätigt.
Fakt ist, dass der Mann diverse Knochenbrüche im Gesicht und Kopfbereich aufwies, hinzu kamen Rippenbrüche und Verletzungen am Oberkörper.
Dem Blatt zufolge hatte das Opfer zahlreiche Fußtritte und Fausthiebe erhalten. Der Mann wurde in ein Krankenhaus gebracht und erlitt dort anschließend einen Herzstillstand.
Notärzten gelang es, ihn zunächst wiederzubeleben. Dennoch starb der Verletzte am Neujahrstag.
Der Überfall hatte sich bereits einige Tage zuvor zugetragen. Die Täter drangen nach Angaben der Polizei gewaltsam in das Anwesen des Mannes ein und misshandelten ihn. Auch die Ehefrau des Opfers sei bedroht worden.
Die Polizei nahm die Ermittlungen zunächst wegen Raubüberfalls auf. Der Mann wurde in ein Krankenhaus nach Inca gebracht. Als er den Herzstillstand erlitt, wurde er in die Intensivstation der Klinik Son Espases in Palma verlegt. Letztlich konnten die Ärzte ihm das Leben nicht retten.
(Eine ausführliche Meldung folgt.)
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