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Iñaki Urdangarin auf dem Weg zum Ermittlungsrichter in Palma, im Februar 2012.

Lokales

Justiz will Millionen-Kaution von Urdangarin

Iñaki Urdangarin, Schwiegersohn des spanischen Königs, muss als einer der Beschuldigten im Korruptionsfall Nóos gemeinsam mit seinem ehemaligen Partner Diego Torres eine Kaution in Höhe von 8,1 Millionen Euro hinterlegen. Das entschied der Ermittlungsrichter.

Alexander Sepasgosarian30.01.13 00:00

Königstochter Cristina mit ihrem Sohn im Mallorca-Urlaub 2011.

Gesellschaft

Königstochter kommt doch nach Mallorca

Prinzessin Cristina, jüngste Tochter von König Juan Carlos und Ehefrau des unter Korruptionsverdachts stehenden Ex-Handballers Iñaki Urdangarin, wird in diesem Sommer doch nach Mallorca kommen. Das hat das Königshaus in Madrid bestätigt.

18.07.12 00:00

Die Infantin Cristina und ihr Mann Iñaki Urdangarin am 24. Februar kurz nach der Ankunft in Palma.

Lokales

Richter verschont Königstochter

Die Tochter des spanischen Königs muss vorerst nicht vor Gericht aussagen. Der Infantin Cristina bleibt eine Vorladung also erspart. Das hat der zuständige Ermittlungsrichter Medienberichten zufolge beschlossen.

Jonas Martiny06.03.12 00:00

Iñaki Urdangarin (rechts) und sein Anwalt am Samstagmorgen auf dem Weg ins Gerichtsgebäude.

Lokales

Urdangarin bis vier Uhr früh verhört

Iñaki Urdangarin hat das Gerichtsgebäude in Palma in der Nacht auf Montag um zehn nach vier verlassen. Damit hat das Verhör durch den Ermittlungsrichter und die Staatsanwaltschaft an diesem Wochenende insgesamt rund 26 Stunden gedauert. Der Ermittlungsrichter soll Urdangarin eine erneute Vorladung angedroht haben, wie die Tageszeitung "Ultima Hora" berichtet.

Jonas Martiny26.02.12 00:00

Urdangarin (Miitte) mit Ehefrau Cristina: Zum ersten Mal steht ein Mitglied der spanischen Königsfamilie vor dem Ermittlungsgeri

Lokales

Der Fall Urdangarin und die Folgen für die Monarchie

Spaniens Königsfamilie galt lange als Inbegriff der Unbescholtenheit. Das ist vorbei. Zum ersten Mal steht eines ihrer Mitglieder jetzt als Beschuldigter vor dem Ermittlungsgericht.

Jonas Martiny23.02.12 00:00