Der vor einem halben Jahr in Port de Sóller aufgeschüttete Strand ist nach den bisherigen Herbststürmen auf Mallorca in einigen Strandabschnitten wieder ins Meer gespült worden. An einigen Stellen hat sich die Playa bereits um ein Drittel verkleinert.
Sóller – Neu aufgeschütteter Strand schrumpft
Stürme haben bereits ein Drittel der Fläche ins Meer gerissen
Mehr Nachrichten
- "Frauen weinten, Männer drohten mit der Polizei": Deutsche Urlauber erleben Chaos am Mietwagenschalter
- Nach nur zwei Monaten: TV-Auswanderer Steff Jerkel schließt seine Bar in Cala Rajada wieder
- Gastwirt nicht begeistert: Melanie Müller nimmt sich die Bühne des Oktoberfests von Santa Ponça
- Noch gibt's Flüge nach Mallorca: Dies ist der einsamste Flughafen in Deutschland
- Hollywood-Schönling Richard Gere genießt luxuriösen Sommerurlaub auf Mallorca
3 Kommentare
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
Wir waren im Mai dort, da war schon wieder so viel Sand weg. Im August war alles wieder neu aufgeschüttet. Wo kommt der Sand eigentlich immer wieder her? Wird der neu angekarrt, oder baggert man ihn wieder aus der Bucht? Und was macht diese ständige Strandaufschütterei eigentlich mit der Bucht, versandet die nicht? Ich versteh von alle dem nicht viel, aber dass das nicht gut sein kann, das versteh selbst ich! Schade, dass anscheinend mal wieder alles dem Kommerz geopfert wird. Wann fängt man endlich an, umzudenken?
in cala ratjada hat man den strand cala agulla mit sand aus einer baugrube letzten winter aufgeschüttet. das ergebnis ist schlimm, weil sich der sand nicht nur farblich von dem ursprünglichen sand unterscheidet, sondern auch in der qualität. aber bereits im sommer und jetzt im herbst, sind schon grosse mengen ins meer gespült worden. es muss erlaubt werden, sand aus dem meer für die strandaufschüttung zu verwenden, auch wenn es ökologisch sehr zwiespältig ist.
Das muss man doch wissen!!!Wofür werden hochkarätige "Profis" bezahlt? Kongresszentrum, U-Bahn, Müllentsorgung: alles versiebt. Ob Inselrat oder Gemeinderäte: Setzt Euch endlich zum Wohle Eurer Bürger ein, denn dafür wurdet Ihr gewählt.Seht zu, wie Ihr von den Milliarden-Steuereinnahmen, die Euch Millionen Gäste bringen, möglichst viel auf der Insel behaltet und beantragt nicht auch noch Hilfen aus Madrid...