Laute Musik nicht erwünscht: Polizist an der Cala Agulla (Cala Rajada). | Foto: A. Bassa
28.05.12 00:00
Die Gemeinde Capdepera, zu der die Urlauberhochburg Cala Rajada gehört, ermöglicht, dass Geldstrafen künftig auch durch gemeinnützige Arbeit abgeleistet werden können. Dies solle auch für Touristen gelten.
7 Kommentare
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jetzt drehen sie ganz durch! Was glaubt Mallorca eigentlich wer sie sind? Über Jahrzehnte holen Sie sich den Sauftourismus auf die Insel, und jetzt wollen sie Strafen aussprechen, ich kann nur empfehlen dass man es bei Ermahnungen lässt. Denn sonst kommen noch weniger Touristen auf die Insel. Aber wie ich schon 2007 gesagt habe, 2013 war es das mit der Insel.
nur ein konsequentes vorgehen der polizei kann eine wende in cala ratjada bringen. es müssen sofort strafen ausgesprochen werden, ohne verwarnungen. ab mitte juli kommen die deutschen jugendlichen, dann wird sich zeigen wie ernst es cala ratjada mit den neuen regeln nimmt. 2012 wird für den ort zum test, entweder man schafft durch die neuen strafen und strenges vorgehen die wende, oder cala ratjada wird auf dauer unter dem "sauftourismus" leiden (wirtschaftlich und image).
Lach....fliegende Händler ohne Ende,laute Musik an der Agulla,Pinkler ohne Ende in den Dünen...achso die Besoffenen vergessen,lecker Abgefüllt von den einheimischen Händlern,Budenbetreibern und Barbesitzer.... Die Geister die ich rief wieder los zu bekommen,das ist die Klux... Ach ja oben beschrieben,stand heute..
Es wird auch höchste Zeit, das Strafen ausgesprochen werden. Ansonsten kehrt keine Ruhe ein.
Die Balearen-Regierung will eine gewalttätige Gruppe von Independence haben. Mallorca ist nicht mehr ein Ort des Friedens. Jeden Tag gibt es Vorführungen und die Polizei ist sehr gewalttätig und der Mob auch.
Nachahmenswert. Bitte auch den Alkoholverkäufern auf die Finger klopfen.
Mehr als überfällig, das den Worten auch endlich mal Taten folgen.Die Strafe können sie direkt am Strand abarbeiten, in dem der liegengelassene Müll weggeräumt wird.