Spanische Verbraucherschützer warnen angesichts zunehmender Beschwerden über überhöhte Barrechnungen vor Tricks, die in der Branche üblich sind. Verboten sei etwa, einen Extrabetrag für gut durchgebratenes Fleisch zu verlangen, teilte die Organisation Facua mit. Auch sei es hierzulande unerlaubt, einen Zuschlag für Besteck zu erheben.
Verbraucherschützer warnen eindringlich vor Bar-Tricks
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3 Kommentare
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Razzien in den zwielichtigen Lokalen durchführen die Ihre Gäste betrügen und dann das Lokal schließen!
Tja, wohin führt das wohl...in Zeiten von Tripadvisor etc. ganz sicher in die Pleite. Ähnlich wie folgendes Verhalten: in einem Wein&Grill-Restaurant oberhalb des Hafens in Portals neulich seit längerem mal wieder eingekehrt. Konnte mich noch erinnern, dass dort pro Person 2,50 Euro für Brot/Aioli/Oliven berechnet werden und lehnte dankend diese "Aufmerksamkeit" ab als die Chefin damit zum Tisch kam. Ob wir deshalb so überaus überschaubare Portionen (Spaghetti vegatisch und Salat mit Hähnchenbrust) bekommen haben? Kurioserweise ließ die Chefin beim Abräumen der der Teller noch Ihrem Erstaunen freien Lauf und sagte, dass meine Frau eine der Wenigen Damen sei, der die Portion ganz schaffe. Sie muss das ironisch gemeint haben, denn eine Handvoll Spaghetti und meine Salatportion stufe ich höchstens als Vorspeise ein. Auch seltsam, dass auf der Webseiten-Speisekarte keine Preise zu sehen sind. Das Skirt Steak vom Sohn war okay - auch von der Portion her. Meine Frau und ich hingegen hätten wohl doch das Brot vorher nehmen sollen...P.S. In einem kleinen Restaurant gleich rechts neben dem Haupteingang von St. Eulalia gibt es ein reichhaltiges 3-Gang-Mittagstisch mit Brot/Aioli & Oliven für 13.50 € - frisch zubereitet - hervorragend...nur so als Kontrast...
Tolle Ideen, um Qualitätstourismus zu fördern! "eine Cola 6,50 Euro" ist doch in jedem besseren Club normal - warum die Aufregung? Die Leute sollten froh sein, wenn Sie überhaupt rein kommen ...