Neues Jahr, neues Glück: Das sind die Vorsätze und Pläne von Mallorca-Auswandererin Peggy Jerofke für 2025
MM verriet der Goodbye-Deutschland Star, wann ihr Lokal "Tiki Beach Mallorca" wieder öffnet und wie es mit dem "Sharky's" ihres Verlobten Steff Jerkel weitergeht
Peggy Jerofke ist Gastronomin und Reality-Star. Die Auswandererin lebt seit 2009 auf Mallorca. | Instagram @peggyjerofke
Wer sich auf Mallorca Gastronom nennt und zudem Reality-Star ist, hat immer viel zu tun – davon kann auch die in Cala Rajada im Inselosten wohnende Peggy Jerofke ein Lied singen. Doch wie in vielen Restaurants in den touristischen Gegenden der Sonneninsel geht es auch in ihrem Lokal in den Wintermonaten etwas ruhiger zu.
Am Freitag meldete sich die "Goodbye-Deutschland"-Auswandererin per WhatsApp bei MM und sagte: "Das "Tiki Beach" ist noch im "Winterschlaf. Nichtsdestotrotz gehen bei uns Verschönerungsarbeiten los, vor allem im Lager des Lokals. Zudem werden einige Wände neu gestrichen und für den Außenbereich schaue ich mich gerade nach einer neuen, schönen Bestuhlung um. Zum 1. April muss alles spätestens fertig sein, denn dann machen wir wieder auf."
Bezüglich des "Sharky's" sagte die 48-jährige Deutsche: "Auch das "Sharky's" hat noch geschlossen, doch gibt es einen Interessenten, der die Sportsbar übernehmen will. Für mich und Steff steht fest, dass wir das Lokal auf jeden Fall abgeben möchten." Auch privat hat Peggy Jerofke einiges zu tun. "Wir sind auch zu Hause viel am Renovieren. Unser Familienurlaub ist zwar seit zwei Wochen vorbei, aber die getankte Energie ist schon wieder verpufft. Doch uns geht es trotzdem super."
Die Lebzeit des Lokals "Sharky's", das von dem 54-jährigen Auswanderer Steff Jerkel geführt wurde, war rückblickend nur sehr kurz: Denn nur zwei Monate nach der Eröffnung am 17. Mai und dem großen Opening am 10. Juni gingen in der Sportsabar Cala Rajada im Osten Mallorcas schon wieder die Lichter aus. Im Juli 2024 gab der Deutsche wieder die Schließung bekannt, die er mit folgenden Worten begründete: "Der Laden lief einfach scheiße, da gibt es nichts zu beschönigen."
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