Douglas bezeichnete das Jahr 2020 wegen der Corona-Pandemie als das schlimmste seines Lebens. "Es ist eine Tragödie." Den Zweiten Weltkrieg habe er, der 1944 geboren wurde, zum Glück nicht durchstehen müssen. Den Lockdown erlebte er bei seinem ersten Aufenthalt im Winter auf S'Estaca.
Der Schauspieler äußerte sich auch über Donald Trump. Die Präsidentschaft des Republikaners bezeichnete er als "Albtraum". Er zeigte sich enttäuscht über die Tatsache, dass der Staatschef so viele Verträge aufgekündigt habe. Douglas kommentierte auch den Zwist zwischen Spaniens Altkönig Juan Carlos, der momentan in den Vereinigten Arabischen Emiraten weilt, und seinem Sohn, König Felipe VI.: Es tue ihm sehr leid für die königliche Familie, sagte er.
Douglas sagte, dass seine Kinder bereits in die USA zurückgereist seien, um dort Studienmonate zu verbringen. Er selbst werde bald fliegen, weil er in seiner Heimat Szenen für eine TV-Serie namens "The Kominsky Method" drehen werde. Catherine Zeta-Jones werde sich aber samt Verwandtschaft weiter in dem Anwesen aufhalten. Er gehe davon aus, im Februar wieder da zu sein, sagte Douglas.
Der Schauspieler ("Wall Street", "Die Straßen von San Francisco") hatte das lange Zeit zum Verkauf stehende S'Estaca-Anwesen erst kürzlich vollständig erworben. Die andere Hälfte gehörte viele Jahre lang seiner Ex-Frau Diandra.
4 Kommentare
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@Covidiot: Dann könnten Sie doch gra nicht mehr korrieren - dass möcht eich hInen nicht antun ...
Lieber Majorcus, ersparen Sie uns bitte wenigstens Ihre penetrante Rechtschreibverweigerung ("handel" statt "handeln"). Ihre Kommentare sind auch ohne diese gruselig genug.
Ein kluger Mann trägt Maske, um seine Mitmenschen zu schützen! Andere handel einfach unsolidarisch: CoVidioten ...
Ein kluger Mann trägt Maske, um seine Mitmenschen zu schützen!