Nach neuesten Informationen stellt die pharmazeutische Industrie für das erste Quartal 2021 für Mallorca einen Impfstoff gegen das Coronavirus in Aussicht.
Mehrere Unternehmen hätten den Beginn der Herstellung von Tausenden von Dosen angekündigt. Dennoch besteht die Gefahr, dass die Impfung aufgrund einer Mutation des Virus nicht wirksam ist. Das sagte der Präsident der spanischen Pharmaindustrie, Martín Sellés, in einer Videokonferenz mit Journalisten am Mittwoch.
Man werde erst dann produzieren, wenn es solide Ergebnisse gebe. Deshalb könnten Patienten tatsächlich erst Mitte 2021 geimpft werden. Laut des Präsidenten immer noch eine positive Nachricht, weil die Entwicklung eines Impfstoffs normalerweise mindestens sechs bis acht Jahre dauere.
In spanischen Krankenhäusern laufen demnach bis zu 53 klinische Studien und weitere 55 Beobachtungsstudien, um die Wirksamkeit des Impfstoffes zu testen. (dise)
3 Kommentare
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Dennoch besteht die Gefahr, dass die Impfung aufgrund einer Mutation des Virus nicht wirksam ist. - Hatte ich schon vor einem Monat hier geschrieben, der Kommentar wurde aber damals nicht durchgelassen. Und die "Experten" der Inselregierung haben bis vor kurzem die Bürger wider besseren Wissens ebenfalls darüber getäuscht. Such ich jetzt nicht erst raus, aber die Redaktion weiß ja, dass diese Fake-News von der Inselregierung zu einem Zeitpunkt verbreitet wurde, als schon einer breiten Öffentlichkeit bekannt war, dass das Virus mutiert. Jeder muss natürlich selbst wissen, ob er sich anstelle von Frettchen oder Mensachenaffen einen unausgereiften Impfstoff injizieren lässt. Die Inder und halb Afrika haben ausreichernd Erfahrungen mit solchen Experimenten.
Gegen AIDS sucht man seit mehr als 35 Jahren nach einem Impfstoff. Wie kann man in Spanien sicher sein bis zum nächsten Jahre einen zu finden während sich sonst nirgends auf der Welt jemand festlegen will? Ist das auch wieder so eine vollkompetente spanische "Insellösung"?
Jaja! Dr. Mengele läßt grüßen! Lasst euch nur vom Microsoft Milliardär Billy Boy Gates die „Todesspritze“ setzen. Fragt vorher euren Arzt und Apotheker, ob diese auch bei Missbildungen, Unfruchtbarkeit, Lähmungen und sonstigen Nebenwirkungen auch eine Haftung dafür übernehmen?