Es ist schon ein großer Unterschied: Während in Sachen Corona in Deutschland nach wie vor der Panikmodus läuft und die Internationale Tourismusbörse Berlin wie im vergangenen Jahr erneut lediglich virtuell stattfindet, geht man in Spanien gehörig in die Vollen: Mit König Felipe VI., seiner Ehefrau Letizia und viel Polit-Prominenz wurde am Mittwoch die Fachmesse Fitur in Madrid geöffnet. Die Botschaft ist unmissverständlich. Man will Normalität. Corona wird hierzulande ohnehin in Bälde nur noch wie eine Grippe behandelt werden, ansonsten wird, was die Wirtschaft anbelangt, auf die Tube gedrückt. Und da bekanntlich der Tourismus die wichtigste Branche ist, musste halt ein Zeichen gesetzt werden. Mit Tausenden Besuchern geht es bei der Schau so wuselig wie früher zu, im Unterschied zu ehedem müssen die Besucher und Standbetreiber jedoch Masken tragen und im Besitz eines EU-Coronazertifikats sein.
Spaniens mutiger Blick in die Zukunft
20.01.22 14:19
Mehr Nachrichten
- Etwa 1500 Urlauber betroffen: Deutscher Reiseveranstalter meldet Insolvenz an
- Nach Tod des Sohnes: Wie ein deutsches Ehepaar eine Finca auf Mallorca renovierte und zurück ins Leben fand
- Spanische Militärs spüren russisches U-Boot unweit von Mallorca auf
- Gastwirt nicht begeistert: Melanie Müller nimmt sich die Bühne des Oktoberfests von Santa Ponça
- Promi-Auswanderer Jan Hofer: So lebt "Mister Tagesschau" auf Mallorca
Kein Kommentar
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
Noch kein Kommentar vorhanden.