19-Jähriger in Magaluf stürzt in die Tiefe
Ein junger Mann ist am frühen Mittwochmorgen in der Briten-Hochburg Magaluf im Südwesten von Mallorca aus dem vierten Stockwerk eines Apartmenthauses in die Tiefe gestürzt. Der 19-Jährige wurde mit schweren Kopfverletzungen in eine Klinik nach Palma gebracht, berichtet die spanische MM-Schwesterzeitung "Ultima Hora" online unter Berufung auf die Nachrichtenagentur Europa Press. Die Hintergründe des Unglücks sind völlig unklar. Der Sturz ereignete sich den Angaben zufolge um 5.55 Uhr.
Ein Toter und eine Schwerverletzte
Bei zwei Unfällen auf dem Meer sind am Wochenende auf Mallorca ein Mann tödlich verunglückt, eine Frau schwer verletzt worden. Bei Portocolom haben Einsatzkräfte einen 54-jährigen Deutschen tot aus dem Wasser gezogen. Vor Port d'Andratx stürzte eine deutsche Touristin auf einem Boot und zog sich eine Verletzung der Wirbelsäule zu.
Drei Frauen beim "Parasailing" verletzt
Am Strand von Son Matías in Magaluf sind am Dienstagmittag drei Frauen beim "Parasailing" verletzt worden. Bei dieser Touristenattraktion hängt man an einem Fallschirm, der von einem Motorboot gezogen wird. Durch eine heftige Windböe wurde der Schirm abgetrieben und die Frauen prallten mit den Köpfen gegen eine Eisenstange an der Strandpromenade.
Betrunkener Brite verletzt sich bei Sturz
Den Start in den Mallorca-Urlaub hat sich dieser junge Brite wohl anders vorgestellt: Knapp zwei Stunden nach seiner Ankunft stürzte ein 24-jähriger Brite in der Cala Castellot in Santa Ponça in eine drei Meter tiefe Felsspalte. Nach einem Bericht der "Ultima Hora" war er bereits angetrunken auf die Insel gekommen.
Zwei Tote bei Verkehrsunfällen auf Mallorca
Bei mehreren Verkehrsunfällen sind am Wochenende auf Mallorca zwei Menschen getötet und sechs weitere schwer verletzt worden. Bei Santa Maria wurde zudem am Sonntag ein Radfahrer tot im Straßengraben aufgefunden. Es wird vermutet, dass der 69-Jährige bei Sporttreiben ohne Fremdeinwirkung ums Leben kam.
Segelboot auf Formentera gestrandet
Eine Charteryacht ist am Dienstag an der Küste von Formentera gestrandet. Grund für die Havarie der "Dufour 45" war offensichtlich eine defekte Ankerkette, die bei bewegter See gerissen war. Als die Besatzung das Unglück bemerkte, war keine Zeit mehr, das Boot vom Ufer fernzuhalten. Es lief auf die Felsküste auf.
Deutscher stirbt nach Verkehrsunfall
Ein deutscher Autofahrer ist am Wochenende auf Mallorca an den Folgen eines schweren Verkehrsunfalls gestorben. Der 57 Jahre alte Mann musste von den Feuerwehr mit schweren Gerät aus seinem vollständig zerstörten Wagen geborgen werden. Stunden später erlag er seinen schweren Verletzungen in einem Krankenhaus.
Wassersportler entdeckt Leiche im Meer
Ein Standup-Paddler hat am Donnerstag an der Playa de Palma eine im Meer treibende Wasserleiche entdeckt. Der Sportler zog den Toten in Richtung Strand und verständigte die Polizei. Bei dem Toten handelt es sich um einen Mann im Alter von 60 bis 70 Jahren. Die Polizei vermutete, dass er ertrunken sei.
Auto statt Yacht in Puerto Portals
Im Luxushafen von Puerto Portals im Südwesten von Mallorca machen in der Regel nur edle Yachten fest. Nicht festgemacht, beziehungsweise angezogen, hatte indes ein Autofahrer seine Handbremse. Als der Mann nach dem Wagen sehen wollte, schien dieser verschwunden. Tatsächlich war der Kastenwagen von alleine ins Hafenbecken gerollt.
Deutscher Urlauber vor Son Serra de Marina ertrunken
Ein deutscher Urlauber ist im Nordosten Mallorcas vor Son Serra de Marina ertrunken. Nach Auskunft der Lokalpolizei hatte eine Strandbesucherin am Montag gegen 12 Uhr mittags den Körper des Mannes entdeckt, der einige Meter vor der Playa de Na Borges leblos im Meer trieb. Als er auf Zuruf nicht reagierte, habe sie ihn aus dem Wasser gezogen. Bis zum Eintreffen der Rettungskräfte versuchte die junge Frau mit Hilfe von Polizeibeamten aus Santa Margalida den Deutschen wiederzubeleben, vergeblich.
Deutscher Radler (78) schwer verletzt
Die Serie der Radunfälle in diesem Frühjahr auf Mallorca will nicht abreißen: Am Sonntag ist ein deutscher Radsportler schwer verletzt worden. Der 78-Jährige wurde auf der Landstraße zwischen Sa Pobla und Llubí von einem Auto erfasst und in kritischem Zustand in eine Klinik gebracht.
Wieder ein deutscher Radfahrer tödlich verunglückt
Ein 66 Jahre alter Radfahrer aus Deutschland ist bei Escorca im Tramuntana-Gebirge ums Leben gekommen. Es handelt sich um den sechsten Fahrer, der in den vergangenen vier Wochen auf den Straßen von Mallorca tödlich verunglückte. Der Mann war auf der Landstraße Kloster Lluc-Pollença gestürzt, ohne dass weitere Fahrzeuge an dem Unfall beteiligt waren.
Erneut Radfahrer ums Leben gekommen
Erneut ist ein Radfahrer auf den Straßen von Mallorca ums Leben gekommen: Es handelt sich um einen 65 Jahre alten Schweizer, teilte die balearische Notrufzentrale 112 am Dienstag per Twitter mit. Der Mann sei auf der Landstraße zwischen Llubí und Santa Margalida unterwegs gewesen, als sich der tödliche Sturz ereignete.
Festnahme nach tödlichem Verkehrsunfall
Nach dem Tod eines Motorradfahrers auf Mallorca hat die Polizei den Unfallverursacher, einen polizeibekannten Autofahrer ohne Führerschein, festgenommen. Der 28 Jahre alte Mann hatte am Sonntag den Motorradfahrer erfasst und anschließend Unfallflucht begannen. Ihm werden fahrlässige Tötung und unterlassene Hilfeleistung vorgeworfen.
Deutscher Radfahrer tödlich verunglückt
Ein 60 Jahre alter Radfahrer aus Deutschland ist am Montag auf Mallorca tödlich verunglückt. Der Mann stürzte auf der Landstraße unweit des Cap Blanc im Süden der Insel vom Fahrrad, ohne dass ein weiterer Verkehrsteilnehmer, ein Tier oder sonst ein Defekt im Straßenbelag als Ursache in Frage kommen. Jetzt soll eine Autopsie die genauen Todesumstände klären.
Deutscher Radfahrer stirbt bei Artà
Ein deutscher Radfahrer ist bei Artà im Nordosten von Mallorca bei einem Unfall ums Leben gekommen. Aus noch ungeklärter Ursache war der 55-Jährige mit seinem Rad gestürzt und hatte sich schwere Kopfverleztungen zugezogen. Er wurde erstversorgt, verstarb aber kurz nach der Ankunft im Krankenhaus von Manacor.
Belgischer Tourist nach Unfall in Lebensgefahr
Ein belgischer Tourist schwebt nach einem Autounfall in Palma de Mallorca in Lebensgefahr. Der 71-jährige war mit seinem Wagen gegen einen Laternenpfahl auf dem Paseo Marítimo gefahren. Offenbar hatte der Mann einen Herzstillstand erlitten. Noch ist unklar, ob dies der Grund, oder eine Folge des Unfalls war. Der Mann war Richtung Porto Pi unterwegs, als er die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Er wurde erstversorgt und ins Krankenhaus Son Espases gebracht.
Inselrat investiert in Sicherheit für Radfahrer
Eine vom Inselrat einberufene Kommission will Mallorcas Landstraßen ausbessern, um die Sicherheit der Radfahrer zu erhöhen. Geplant sind nach einem Bericht der Onlineausgabe der "Ultima Hora" Investitionen in Höhe von 8,8 Millionen Euro. Zur Kommission gehören Vertreter des Radsportverbandes, der Polizei und des balearischen Tourismusverbands.
Deutscher Radfahrer schwer verletzt
Bei Unfällen mit dem Fahrrad sind auf Mallorca in den vergangenen Tagen zwei Menschen ums Leben gekommen, vier wurden schwer verletzt. Am Sonntagabend musste ein Deutscher mit schweren Kopfverletzungen in eine Klinik nach Palma gebracht werden. Der 51-Jährige war bei Orient gegen einen Baum geprallt.
Boot brennt und sinkt
Vor El Toro an der Westküste von Mallorca ist ein Boot ausgebrannt und gesunken. Die einzige Person an Bord der "Cabranes" blieb unverletzt und konnte von einem anderen Schiff, das sich in der Nähe befand, gerettet werden. Warum es zu dem Brand gekommen war, ist noch unklar.
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