Nachrichten des Tages 28. Februar 2011
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Tempo 110 auf allen Autobahnen

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Tempo 110 auf allen Autobahnen

Auf Mallorcas Autobahnen wird vom Montag, 7. März, an nur noch Tempo 110 erlaubt sein, zehn Stundenkilometer weniger als bislang. Diese Maßnahme geht zurück auf eine neue Vorgabe der spanischen Regierung in Madrid. Landesweit müssen die Autofahrer auf den "autopistas" ihre Geschwindigkeit drosseln. Dadurch soll der Spritverbrauch gesenkt werden.

Selbstverwaltetes Kulturzentrum

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Selbstverwaltetes Kulturzentrum

Das leerstehende Gesa-Hochhaus an der ersten Meereslinie in Palma soll künftig auch ein selbstverwaltetes Kulturzentrum beherbergen. Das ist ein Vorschlag des kleinen Koalitionspartners PSM im Stadtrat von Palma. Vier von sieben Etagen ohne bisher festgelegte Nutzungsbestimmung sollten auf diese Weise für kreative Vereine, Jugendorganisationen und Kunstschaffende frei werden.

Abwärtstrend bei den Inselkickern

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Abwärtstrend bei den Inselkickern

Für Real Mallorca geht es weiter abwärts: Der Fußball-Erstligist ist mittlerweile das zweitschlechteste Team der Rückrunde. Lediglich vier Punkte konnte die Mannschaft aus den letzte sechs Spielen holen. Nur der FC Málaga hat eine noch schlechtere Rückrunden-Bilanz (3). Zuletzt waren die Inselkicker im heimischen Stadion gegen den FC Barcelona chancenlos. Die Katalanen setzten sich am Samstagabend klar mit 3:0 durch.

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Erfolgreicher Auftakt Fira del Fang

Ungeachtet des Regens am Wochenende hat Mallorcas beliebte Töpferwarenmesse "Fira del Fang" in Marratxí zahlreiche Besucher angelockt. Die Schau auf dem Ausstellungsgelände "Ses Tres Germanes" geht noch bis 6. März. Im Vorjahr wurden auf der Messe 65.000 Besucher gezählt.

Ex-Stadträtin Cristina Cerdó.

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Korruptionsskandal weitet sich aus

Nach der Durchsuchung der Parteizentrale der mallorquinischen Kleinpartei Unió Mallorquina (UM) vergangenen Woche hat die Polizei am Montag die ehemalige Nummer Zwei der Partei in Palma, die Ex-Stadträtin Cristina Cerdó, festgenommen. Sie muss sich wegen Vorwürfe der illegalen Parteienfinanzierung vor der Justiz verantworten. Cerdó war auch Umweltdezernentin und Chefin der städtischen Versorgungsbetriebe Emaya.

Ausgabe vom 24. Februar 2011
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