Die Bewohner von Mallorca beklagen einen Anstieg der Preise. Die Teuerungsrate lag im September bei 4,2 Prozent – so hoch wie seit September 2008 nicht mehr. Das teilte das Nationale Institut für Statistik (INE) mit. Insgesamt zogen die Preise seit Jahresbeginn um 3,3 Prozent, spanienweit um 3,1 Prozent an.
Besonders die wachsenden Kosten für Strom und Energie in Spanien tragen zur Inflation bei. Die Ausgaben hierfür sind im September um 37,8 Prozent gegenüber der Vorjahresmonats gestiegen. Ein Grund für die Inflation ist auch die wachsende Nachfrage seit dem Ende der kompletten Ausgangssperre im vergangenen Sommer.
Die Kostenlast wächst bei fast allen Waren und Dienstleistungen. Eine Ausnahme bilden die Telefonkosten. Im vergangenen Monat stiegen die Preise auf der Insel für Lebensmittel im Allgemeinen um 1,9 Prozent, während sich Getränke um 5,7 Prozent verteuerten. Speiseöl kostet ein Fünftel mehr als noch vor einem Jahr. Eier wurden um 6,9 Prozent und Obst um 5,2 Prozent teurer. Allein in einem Monat stieg der Brotpreis um zwei Prozent, um nur einige Beispiele zu nennen.
3 Kommentare
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HGZ@ Stimme Ihnen voll zu. Es wird sich auch bewahrheiten, wenn es diese "Ampel-Koalition" gibt, wird sie zur Heimat des Öko- und Sozial-Terrors und alles was sie sich an neuen Belastungen des Gemeinwohles ausdenken wird dem Volk diktiert werden. - Widerspruch zwecklos ! Es kann am Ende nur zur Steigerung der sozialen Schieflage führen und Großteile der abgezockten Bevölkerung in soziale Schwierigkeiten bringen. Dazu den Staat in weitere Schulden stürzen, die schon jetzt nicht mehr Rückzahlbar sind. Die Zeichen der Inflation ignorieren sie ausserdem, sowie auch wie man die Zuwanderung finanzieren soll, da das Gerangel um Posten Vorrang hat. -- Sie haben völlig den Verstand verloren. Die Konsequenz aus dem ÖKO-Terror = Steigerung der Armut und Altersrmut, Zunahme der sozial Schwachen, Schädigung der Wirtschaft und Verluste an Arbeitsplätzen, Zunahme der prekäten Arbeistverhältnisse, Stärkung der AfD, und alles unter dem Aspekt der unkontrollierbaren Zuwanderung von Wirtschaftsflüchtlingen, die aus den Sozialkassen der Kommunen finanziert werden müssen, die sowieso schon am Ende sind. Wie sollen alle diese Opfer noch für eine Zusatzleistung der Altersrente aufkommen können? Sie sind die Altersarmen von Übermorgen.
Hajo Hajo. Ich gebe Ihnen vollkommen Recht mit Ihrem Kommentar. Die Deutschen sollen das bekommen, was sie gewählt haben. Das nennt man Demokratie. Ich befürchte, es wird noch schlimmer werden. Wer sich jetzt noch ein Verbrennerfahrzeug kauft, dem ist eh nicht mehr zu helfen mit den damit verbundenem Wertverlusten. Den Deutschen ist ein schönes Auto eben wichtiger als eine Altersversorgung.
Nicht nur hier, sondern auch in DE. Meine Familie klagt über die steigenden Preise im Supermarkt und der allgemeinen Kosten der Lebenshaltung Dank des grünen Öko-Wahnsinns. Jetzt zahlen sie an der Tanke 3/4 des Literpreises nur an Abgaben an denen sich der Staat Staat durch die MWSt gütlich tut. Denn sie steigt ja immer "automatisch" mit und hat damit eigentlich ihren ursprünglichen Zweck verloren. Sie wird zur Luxussteuer. Nicht die Rohölpreise sind schuld, sondern allein hirnlose Politik. Keiner der Pendler der sogenannten "Unterschicht" kann sich es leisten das Recht auf Arbeit selber noch finanzieren zu müssen. WO gibts denn sowas?? Sie werden den Job hinwerfen und auf Hartz 4 gehen. "Ersatzfachleute" sind ja genug da. Da schwafeln die Politiker von einer möglichen steuerlicher Entastung und Erhöhung des Wegegeldes und haben völlig übersehen, dass diese erst nach 12 Monaten bei der Steuererklärung beantragt werden kann, aber bis dahin ist man 12 Monate in der Vorausfinanzierung und das Geld fehlt dann im Supermarkt. -- Was für ein Irrsinn. Denn wie sollen alle diese Abgezockten noch für eine Ergänzung der Altersvorsorge Geld übrig haben??