Auch Orangen kosten seit der Ausgangssperre mehr. | Pixabay

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Die spanische Verbraucherorganisation OCU hat die Preisentwicklung von 25 Lebensmitteln in Supermärkten des Landes unter die Lupe genommen. Ergebnis: Seit Ostern sind viele Produkte etwas teurer geworden.

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Die Verbraucherschützer untersuchten Supermarktketten mit Online-Lieferdienst in den Provinzhauptstädten Barcelona, Bilbao, Madrid, Murcia, Sevilla und Zaragoza. Ergebnis: Orangen sind ausnahmslos teurer geworden, in einem Großteil der Geschäfte gilt dies auch für Milch.

Nach der Osterwoche mussten in vielen Fällen die Regale erst einmal wieder aufgefüllt werden. Bis dahin mussten Verbraucher auf teurere Produkte ausweichen. Vor allem Mehl, Toilettenpapier, Seife und Gemüse waren teilweise Mangelware. Dies galt hauptsächlich für die Ketten Dia und Carrefour, weniger für Mercadona und den Corte Inglés. In Madrid und Sevilla waren die Supermarktregale teilweise fast halb leer. (mais)