Die Ryanair-Tochter Lauda, die auch eine Basis am Airport von Palma de Mallorca unterhält, schließt nach einem Streit mit der Gewerkschaft Vida jetzt offenbar ihre Basis am Flughafen Wien-Schwechat. Wie das Unternehmen mitteilte, sind davon 300 Arbeitsplätze betroffen. Die Basis wird laut der Ankündigung am 29. Mai geschlossen.
Ryanair lässt Lauda-Basis in Wien dicht machen
Mehr Nachrichten
- "Frauen weinten, Männer drohten mit der Polizei": Deutsche Urlauber erleben Chaos am Mietwagenschalter
- Große US-Zeitschrift hat gewählt: Das schönste Dorf Mallorcas ist ...
- Gastwirt nicht begeistert: Melanie Müller nimmt sich die Bühne des Oktoberfests von Santa Ponça
- Hollywood-Schönling Richard Gere genießt luxuriösen Sommerurlaub auf Mallorca
- Zahlreiche Mallorca-Urlauber bestohlen: Mehr als 20 Geldbörsen und Reisepässe im Gebüsch gefunden
11 Kommentare
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
@wala: Ich bedanke mich bei Ihnen ganz herzlich für die historische Herausarbeitung bezüglich des Begriffes a-sozial - mir war dies bekannt - schön, wenn durch Ihre Erläuterung die gewollte Provokation verstärkt wurde!!! A-soziale Ryanair & a-soziale Fluggäste von Ryanair.
Dieser ir(r)sche Raubtierkapitalist nützt die Coronakrise schamlos aus. Gibt es niemanden auf der Welt, der diesen Ganoven in die Schranken weißt? Geiz ist geil, Ausbeutung ein Verbrechen.
billig ist nicht billig bei Ryianair Lauda. kann man war oft für 39 euro ein Ticket bekommen der Rückflug kostet dann 109. Euro + Sitzplatz Reservierung + Gepäck. dann sind es auch 200 euro und von Eurowings , LH , CONDOR auch nicht weit weg , für mich kommt das nicht in Frage es gibt bei Ryianair Lauda keine Business Class oder sonstige bessere Plätze. Und bei Reklamationen gibt es nicht ein,al eine Antwort, wenn diese Carrier Pleite gehen ist es ein Segen für die Menschheit, der Proll Mopp der nur auf billig und billig aus ist sollte zuhause bleiben.
@Majo "A-soziale fliegen weiterhin mit diesem Radikal-Ausbeuter des Raubtier-Kapitalismus." Das ist ein A-sozialer Kommentar von Ihnen. Mich wundert, was dass Ihre Kommentare immer ungefiltert durchgehen.Zum besseren Verständnis: Im Nationalsozialismus und in der DDR haben die Machthaber den Begriff „asozial“ zum Rechtsbegriff gemacht und daraus die Verfolgung von unangepassten sozialen Gruppen juristisch abgeleitet. Zur Zeit des Nationalsozialismus konnten Menschen aufgrund ihnen vorgeworfener Asozialität in Konzentrationslagern interniert werden.
Wenn die Lufthansa Rücklagen hätte, würden sie die nicht antasten, weil sie das Geld vom deutschen Steuerzahler ja bekommen. Warum sollten sie also erstmal an ihre Kohle gehen ? Das machen die Banken doch genau so, wenn sie gerettet werden wollen. Und wer an seine eigenen Reserven geht, wird doch bestraft. Thats business !
@majocus wann sind Sie schon mal geflogen? Vielleicht auf die Fresse! Immer diese blöden Kommentare!
Kein Unternehmen zahlt mehr als es muss. Die Business-Welt kennt eben keine humanen Aspekte.
Wer diese Firmenpolitik nicht fördern möchte, wählt eine andere Gesellschaft: Condor, Eurowings, Iberia, Lufthansa (erste Wahl!), Vueling usw. ! A-soziale fliegen weiterhin mit diesem Radikal-Ausbeuter des Raubtier-Kapitalismus.
Noch einen Grund diese Ausbeuter zu meiden
Wie bestellt so geliefert. Damals hatte ich noch als Tiffi kommentiert. https://www.mallorcamagazin.com/nachrichten/wirtschaft/2019/12/23/76101/lauda-zahlt-flugbegleitern-gute-gehalter.html