16 Millionen Tonnen Güter sind im vergangenen Jahr an den Häfen von Mallorca, Menorca, Ibiza und Formentera ein- und ausgeladen worden. Das ist ein Wachstum von sechs Prozent im Vergleich zu 2016. Für 2018 rechnet die balearische Hafenbehörde sogar noch mit einer Million mehr.
Allein in Palmas Hafen wurden 9,3 Millionen Tonnen an Gütern abgefertigt, fünf Prozent mehr als im Vorjahr. Den größten Zuwachs verzeichnete der Hafen von Alcúdia mit 20 Prozent, 2,1 Millionen Tonnen Waren kamen hier an oder verließen die Insel.
Als Grund für das Wachstum wird die gute wirtschaftliche Situation der Inseln sowie die hohen Touristenzahlen genannt. (cls)
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Dies Zahlen sind ein Schlag ins Kontor der verblendeten Dieselgegner. Denn nur so und auf diese Weise kann die Insel mit all den Produkten versorgt werden, die auf der Insel nicht selbst hergestellt bzw. erzeugt werden können. Auch die Umweltlobby muss Essen und Trinken, auch wenn es dann Bio sein soll. Fazit = Meckern und Kritisieren allein, löst keine Probleme. Wer gegen Diesel ist, muss auch eine praktikable Alternative anbieten, die man bezahlen kann. Denn die Verbraucher sind am Ende immer diejenigen die draufzahlen müssen. Also beginnt und endet Umweltschutz immer im Geldbeutel der Verbraucher.