16 Millionen Tonnen Güter sind im vergangenen Jahr an den Häfen von Mallorca, Menorca, Ibiza und Formentera ein- und ausgeladen worden. Das ist ein Wachstum von sechs Prozent im Vergleich zu 2016. Für 2018 rechnet die balearische Hafenbehörde sogar noch mit einer Million mehr.
Güterhäfen der Balearen verzeichnen Rekordjahr
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Dies Zahlen sind ein Schlag ins Kontor der verblendeten Dieselgegner. Denn nur so und auf diese Weise kann die Insel mit all den Produkten versorgt werden, die auf der Insel nicht selbst hergestellt bzw. erzeugt werden können. Auch die Umweltlobby muss Essen und Trinken, auch wenn es dann Bio sein soll. Fazit = Meckern und Kritisieren allein, löst keine Probleme. Wer gegen Diesel ist, muss auch eine praktikable Alternative anbieten, die man bezahlen kann. Denn die Verbraucher sind am Ende immer diejenigen die draufzahlen müssen. Also beginnt und endet Umweltschutz immer im Geldbeutel der Verbraucher.