Hoch her geht es derzeit in den Flughäfen auf Korfu und Rhodos. Reiseveranstalter lassen ihre Kunde ausfliegen und bieten alternative Ziele an, darunter Mallorca. | Ultima Hora
Angesichts der verheerenden Waldbrände auf den griechischen Inseln Korfu und Rhodos sowie an der türkischen Riviera haben internationale Reiseveranstalter damit begonnen, Alternativen für ihre Kunden zu suchen. Sie rechneten damit, dass diese Ziele im östlichen Mittelmeer "für mindestens vierzehn Tage" nicht operativ seien, meldete am Dienstagnachmittag die MM-Schwesterzeitung "Ultima Hora". Behörden wie Touristiker bezeichneten die Lage auf den Inseln und im Süden der Türkei als "desaströs". Reiseveranstalter wie TUI, Alltours und DER Touristik begannen bereits, in Kooperation mit Fluggesellschaften gestrandete Gäste aus den Katastrophengebieten auszufliegen.
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