Die Playa Albercutx nahe Port de Pollença umgibt ein ganz besonderes Flair. Villen und schattenspendende Kiefern säumen den Strand. Im Hotel Illa d'Or soll bereits Schriftstellerin Agatha Christie übernachtet haben. Von Palma aus fährt man die Inca-Autobahn bis zur Abzweigung nach Pollença. An Port de Pollença fährt man vorbei und biegt kurz vor der Steigung der Straße zum Aussichtpunkt Colomer rechts ab. An Parkplätzen mangelt es nicht.
Ebenfalls im Norden von Mallorca befindet sich die Playa Formentor. Auch dort sorgen "Pinos" für reichlich Schatten, ihr Zweige reichen fast bis ins Meer. Der Strand kann mit dem Auto oder einfacher mit dem Bus erreicht werden, da Parkplätze knapp sind.
Zur Gemeinde Alcúdia gehört der Strand Alcanada. Kiefern begrenzen die steinige Playa, die selbst am Wochenende nicht überfüllt ist. In der Nähe gibt es einen Parkplatz.
Knapp sieben Kilometer von Magaluf entfernt, liegt die Cala Cap Falcó. Sie wird von Kiefern und Garigue säumen die Bucht. Vor der Küste erhebt sich die S'Illot del Sec, zudem liegt dort ein Schiffswrack. Die Anfahrt mit dem Auto ist unkompliziert, man folgt der Beschilderung zum Cap des Falcó über Cala Vinyes.
Die Bucht Caló de sa Barca Trencada liegt vier Kilometer von S'Alqueria Blanca entfernt. In der Umgebung finden sich "Pinos", Steineichen, aber auch Hotels, deren Gästen gern den Strand besuchen. Es gibt einen nahegelegnen Parkplatz, eine Wanderung von der Punta des Savinar aus ist möglich.
Doch auch wer am Strand im Schatten liegt, sollte auf ausreichenden Sonnenschutz nicht verzichten. Die Mallorquiner besuchen ihre Playas übrigens am liebsten in den Morgen- und späten Nachmittagsstunden, wenn die Sonne nicht mehr so brennt. (cls)
2 Kommentare
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...und im knappen Schatten gut auf den Abstand achten!