Tourismusministerin Reyes Maroto mit Staatssekretärin Bel Oliver am Stand der Balearen auf der ITB. | Ruiz Collado
Balearen, Mallorca07.03.19 11:51
Trotz des Buchungsrückgangs in Deutschland und Großbritannien will die balearische Ministerpräsidentin Francina Armengol an der Ökosteuer "Ecotasa" festhalten. Auch eine Senkung der Touristenabgabe sei nicht geplant. Das kündigte Armengol auf der Tourismusmesse ITB in Berlin an.
20 Kommentare
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Liebe Regierung macht nur weiter so mit der Abzocke Touriststeuer dann werden immer mehr zur Türkei abwandern reagiert jetzt bevor es zu spät ist und schafft diese Abzocke ab. Noch lassen wir Deutsche es mit uns machen.
@rokl: Also ich buche extra immer mit 20 kg Freigepäck für mich und meine bessere Hälfte, damit wir den ganzen Müll auf Mallorca abladen können. Deshalb kommen wir auch dreimal im Jahr ;-) Nein, ganz ehrlich, es sind leider auch die Einheimischen, die ihren Müll einfach in der Pampa entsorgen, ohne mit der Wimper zu zucken... sehr schade. Man sollte meinen, den Mallorquinern läge mehr an ihrer Heimat. Sicherlich sind aber auch sehr viele Touris äußerst rücksichtslos. Deshalb, erst mal alle vor der eigenen Haustüre kehren und den eigenen Müll nicht einfach aus dem Fenster werfen, sondern in den Mülleimer. Das sollte doch schon mal ein Anfang sein.
das Müllvermeidungsproblem scheind bei den Radsportlern jedlicher Nation auch nicht angekommen zu sein. Bei denen gelten ohnehin Donderegelungen. Türkei im Moment als "gutes" Beispiel zu nennen, halte ich, Aufrgund der neuen Reisewarnung und dem Regim für nicht angebracht. Zudem Ausbeutung der Miarbeiter findet in ganz anderen Ausmaß statt..
Jetzt mal unabhängig der Nationalität . Es fängt an mit Trinkflaschen oder Zigarettenpackungen aus dem fahrenden Auto werfen bis hin zum Hausmüll, der nicht im, sondern neben dem Container entsorgt wird.Es ist bei vielen eine "Leck mich am A..., ist mir egal - Einstellung.Das ist einfach das Problem.Und mit dieser Einstellung wird sich da nie was ändern.Und bis sich daran irgenwann mal vielleicht doch was ändert, muß man sich nicht über Recyclingquoten Gedanken machen.Weil das Thema ist für viele sowieso uninteressant....leider !!!
ich denke moosi ist kein mallorquiner, den niemand der auf einer insel lebt deren einwohner so stark von den tourismuseinnahmen abhängig sind, würde so über die gäste seiner heimat proletenhaft ablästern. es wäre viel mehr gut wenn sich mallorquiner die im tourismusgeschäft wirklich was zu sagen haben, einfach mal in ein flugzeug richtung agypten oder türkei setzen würden um vielleicht einfach nur mal die freundlichkeit des personals in den dortigen hotels und geschäften kennen zu lernen - und moosi ob mallorquiner oder nicht, sollte dies auch tun!
@Moosi: Erst mal selber gucken, dann schreiben. Ich habe noch keine Urlauber gesehen, die ihren Bauschutt, alten Fenster und Ladeneinrichtungen etc mitgebracht haben. Die Müllentsorgung der Hotels funktioniert nach meinen Beobachtungen einwandfrei.
Moosi: Das ist EUER Touri-Dreck! Macht nicht soviel Dreck und alles bleibt sauber! Weit gefehlt, auch abseits sämtlicher Strände gibt es jede Menge Müll und zwar von den Mallorqiunern höchst selbst weg geworfen. Denn, wie in anderen europäischen Ländern auch, wird den Kindern ein Umgang mit dem Müll/Papierkorb nicht mehr beigebracht. Also, bei "Dreck machen" sollte man sich zuerst an die eigene Nase fassen. Das hat auch nichts mit der Steuer zu tun, denn die wird eh für ganz andere/artfremde Dinge/Zwecke ausgegeben. Natürlich gibt es diese o.ä. Abgaben auch in anderen Ländern z.B. Korfu/Griechenland.
@löo "Regierungspräsidentin Francina Armengol sollte erst einmal mallorca sauber halten es ist alles dreckig an den ständen" - Das ist EUER Touri-Dreck! Macht nicht soviel Dreck und alles bleibt sauber!
Nochmal für Stupide. Wer herfliegt, nur seine Reise bezahlt und nichts dazu beitragen will was er an Belastungen verursacht, kann ja in DE Urlaub machen und dort bis das 3fache an Gegenleistungen für Umwelt und Entsorgung zahlen.
Wenn ihr euch Mallorca mit Ökosteuer nicht leisten könnt, dann bleibt weg von der Insel.