In Palma de Mallorca findet Ende Januar 2019 ein internationaler Antisauftourismus-Kongress statt. Vertreter der Madrider Zentralregierung, der balearischen Landesregierung, von Reiseveranstaltern und Verbänden wie dem deutschen DRV wollen sich zusammensetzen, um Strategien zur Ausmerzung dieser Art von Tourismus auszuloten. Die Schwerpunktregionen sind Magaluf, die Playa de Palma und Benidorm auf dem spanischen Festland.
Anti-Sauftourismus-Kongress auf Mallorca Ende Januar
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3 Kommentare
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Kalus A, man fragt nicht die Frösche, wenn man einen Teich trocken legen will.
Klaus A@ stimme zwar zu, aber diese Profiteure werden sich nicht das Geschäft verderben lassen und lassen sich wie auch schon in anderen Fällen wieder neue Tricks einfallen. Davon mal abgesehen ist es sicher nicht möglich, den Einzelhandel in seinem Warensortiment zu beschränken. Das verstösst klar gegen den freien Handel und würde am Ende vor dem EUGH enden. Es gibt eine Gewerbeordnung und die kann man nicht für die einzelnen Branchen einfach abändern. Die Behörden legen sich ausserdem mit der Getränkeindustrie an, die mit Sicherheit ihre Kundschaft unterstützen werden.Die Konzessionsfirma "Mar de Mallorca" betreibt ja z.B. an der Playa alle Balnearios und ist auch für die Pflege der Grünanlagen und des Strandes verantwortlich. Die lassen sich kein Geschäft wegnehmen, denn mit den Einnahmen finanzieren sie ja ihre Aufgaben.
Da sollten auch Vertreter der Einzelhändler am Tisch sitzen, die Alk in jeder Form an jeden verkaufen, der (noch) bezahlen kann.