Mit kräftigen Preisnachlässen reagieren Mallorcas Hoteliers auf die wachsende Konkurrenz aus Ländern wie der Türkei oder Ägypten.
Hoteliers auf Mallorca senken im Sommer die Preise
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10 Kommentare
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Der Schlüsselsatz lautet und erklärt alles = "Da die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Gäste tendenziell kürzer wird, nimmt die Rotation zu, und es werden mehr Flugkapazitäten benötigt."Grundsätzlich muss man sich schon fragen, warum man heute eine Woche Pauschalurlaub mit Halbpension für den Preis buchen muss, für den man noch vor nicht langer Zeit 2 Wochen oder länger buchen konnte. Meiner Meinung nach hat man die Krise im östlichen Mittelmeer schamlos genutzt um ab zu Kassieren. Eine allgemeine Kostensteigerung als Grund, sehe ich nicht. Aber so ist es nun mal. Den Profitjägern fällt immer wieder was Neues ein. Auf der anderen Seite sollte man nicht klagen, wenn man z.B. die Preise an Nord- und Ostsee vergleicht "und Akzeptiert"! Da jammert niemand und zahlt auch noch die erheblichen Aufschläge für alles was man mit Kurtaxe umschreiben kann. Ganz davon abgesehen, was noch an Nebenkosten für z.B. Strandkörben etc. anfällt.
Verdoppelung der Touristensteuer, Hotelpreise gewaltig erhöht. Welche Familie mit 2 Kindern soll sich das noch für 2 Wochen leisten können? Touristen müssen sich beschimpfen lassen das Sie auf die Insel kommen. Liegen und Sonnenschirmpreise am Strand tun ein Übriges dazu. Mietwagenverleiher bescheissen die Mieter schon bei der Ankunft am Flughafen. Die Parkplätze an den Stränden werden immer weniger uvm. Das könnte man jetzt so fortführen. Wenn Mallorca keine Touristen mehr will, sagt es einfach, dann ist es doch gut und man fährt woanders hin.
Tja so ist es wenn man einfach die Preise drastisch anhebt, gegen Tourismus schimpft, Qualitätsoffensive anstrebt aber die Infrastruktur verkommen lässt, das rächt sich. Zu wenig öffentliche Toiletten an den Stränden, fehlende Wertfächer, jährlich steigende Anzahl an "Klaunutten", Hütchenspieler, aufdringliche Straßenverkäufer und osteuropäische Kriminelle die nachts Betrunke ausrauben und tagsüber am Strand die Sachen klauen wenn die Touristen schwimmen gehen. Da freut sich Bulgarien und die Türkei. Weiter so, dann ist es bald wieder ein beschauliches Fischerdorf/Insel.
Ich habe derartige Angebote schon genutzt, sowohl auf Mallorca als auch auf den Canaren. Wer auf fixe Termine angewiesen ist, Schule, Betriebsferien, muss lange in voraus buchen und kann solche Schnäppchen nicht nutzen. In der Regel ist das Kontigent sehr beschränkt.
Wer etwas nachdenkt wird drauf kommen dass die armen Hoteliers jetzt nicht wegen neuer Wettbewerber ihre Preise senken müssen und demnächst darben und am Hungertuch nagen werden.Hier kehren einzig die früheren Mitbewerber -und somit die Hoteliers hier auf ihr früheres Preisniveau- zurück.
@jan. ??? Haben Sie nur im Hilton geschaut??? Ich schlafe in Arta im Casal D´Arta für 60 mit Frühstuck pro Nacht im Einzelzimmer. Schon oft und immer wieder gern :-)
Also darf demnächst niemand mehr selbst kalkulieren, um sämtliche Kosten sowie einen Unternehmerlohn sowie eine gewisse Verzinsung für sein Unternehmen erwirtschaften.? Das soll alles der Govern per Verbot und Verordnungen regeln?? Selten so dummes Zeug gelesen
Das Govern muss tatetig werden: Verbot solcher Billigangebote, da sonst die gesteckten Ziele: weniger Touristen nicht erzielt wird. Es muss (noch) eine neue Verordnung herbei! Diese kontraproduktiven Massnahmen von Staat und Wirtschaft sind wahrhaftig fragwuerdig und absurd.
Ich habe jetzt kein Hotel gefunden mit einem Preis unter 300€ pro Nacht.Ist die Insel nu r für Millionäre?
Das ist ja jetzt auch ein komischer Bericht. Da jammern alle weil es auf der Insel zu viele Gäste gibt, und die Anwohner sich im eigenen Land nicht wohl fühlen. Und dann so etwas. Weniger Auslastung und die Preise gesenkt wegen der Konkurrenz aus anderen Ländern.... Irgend jemand übertreibt da aber gewaltig.