Die Playa de Palma war eine der Zonen, in denen die Inspektoren des Ministeriums Hotels überprüften. | Archiv Ultima Hora
Mallorca15.05.18 10:38
Das balearische Tourismusministerium hat gegen 32 Hotels auf Mallorca Geldstrafen in einer Gesamthöhe von 621.000 Euro verhängt. Das bedeutet für die Hoteleigentümer, sie müssen noch einmal tief in Tasche greifen und Bußgelder in Höhe von jeweils 15.000 bis 55.000 Euro bezahlen. Der Vorwurf: Die Hotelbetreiber hatten mehr Betten vermietet als erlaubt.
3 Kommentare
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Orangenklauen wird mit Gefängnis bestraft.Und das hier ?Einfach lächerlich
Michael: "overbooking"? - "Die Überbelegung eines Hotels ist nicht zu verwechseln mit einer Überbuchung des Betriebes."
Mit diesem Abgleich hatten die Hoteliers wohl nicht gerechnet, bezahlen die Strafen jedoch aus der Portokasse. Demzufolge sind Straende auch bevoelkerter als ohne overbooking. Wer mutig genug ist, die angemeldete Belegungsanzahl zu ignorieren, der hat nach dieser Strafe auch schon eine Idee, wie die Regelung erneut zu seinem "ausgetrickst" werden kann. Alleine versicherungsterchnisch ist solches Tun schon recht dreist.